Schlagwort-Archive: Autoimmunerkrankungen

Was passiert mit den Nanopartikeln aus der mRNA Impfung?

Am 10. Juni hat sich Dr. Robert Malone, der Erfinder des mRNA-Impfstoffs mit dem Evolutionsbiologen Bret Weinstein zusammengesetzt und in einer dreistündigen Unterhaltung für den „Dark Horse Podcast“ verschiedene Sicherheitsbedenken bezüglich der Pfizer und Moderna Impfstoffe zu erörtern. Sie beschäftigten sich dabei auch mit der Frage, ob die Lipid-Nanopartikel, in die die mRNA für die Kodierung des Spike-Proteins eingebettet ist, sich eigentlich im Körper verteilt – und wenn ja, welche Auswirkungen zu erwarten sind. Was passiert mit den Nanopartikeln aus der mRNA Impfung? weiterlesen

Autoimmunerkrankungen – auf diese Warnzeichen sollten Sie achten

Autoimmunerkrankungen sind ständig auf dem Vormarsch. Weltweit sind derzeit ca. 5-8% der Bevölkerung von ungefähr 80-100 verschiedenen Autoimmunerkrankungen betroffen. Sie bilden nach Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen die dritthäufigste Erkrankungsgruppe. Zieht man dann noch in Betracht, dass Autoimmunerkrankungen das Risiko für Herz-Kreislauf-erkrankungen sowie die Gesamtsterblichkeit erhöhen (1), dann liegen einige Forscher wahrscheinlich nicht so ganz falsch, die sagen, dass Autoimmunerkrankungen auf Platz 1 der Todesursachen stehen sollten. Autoimmunerkrankungen – auf diese Warnzeichen sollten Sie achten weiterlesen

Das Autoimmun Paleo Protokoll, AIP – ein Schritt auf dem Weg zur Heilung

Leiden Sie an einer Autoimmunerkrankung? Dann sollten Sie auf jeden Fall versuchen, diese mit der richtigen Ernährung in den Griff zu bekommen. Das Ziel des AIP Protokolls ist es, den Körper praktisch zu resetten und die Entzündung abzustellen, die durch Nahrungsmittel aufrechterhalten wird, die Sie nicht vertragen. Außerdem sollen Sie dadurch lernen, wieder intuitiv zu essen, was bedeutet, dass Sie nach einer gewissen Zeit ganz von selbst Nahrungsmittel aussuchen werden, durch die Sie sich besser fühlen, und diejenigen vermeiden, die unerwünschte Symptome hervorrufen. Glauben Sie nicht? Sie werden sich wundern! Das Autoimmun Paleo Protokoll, AIP – ein Schritt auf dem Weg zur Heilung weiterlesen

Übertraining schädigt den Darm

 

Ich höre von Leuten, die viel trainieren immer wieder: „Ich mache doch alles richtig, aber ich fühle mich trotzdem lausig.“ Besonders häufig hört man diesen Ausspruch von Menschen in mittleren Jahren und darüber. Und die Leute haben absolut keine Ahnung, warum das so ist. Sie treiben doch Sport (eine Menge sogar), sie essen „gesund“ (was auch immer das für den Einzelnen bedeutet) – immerhin verzichten sie meist auf Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel – mit Glück schlafen sie sogar ausreichend (wobei es immer wieder Leute gibt, für die es eine Auszeichnung ist, wenig zu schlafen). Ja, und Nahrungsergänzungsmittel nehmen sie natürlich auch. Übertraining schädigt den Darm weiterlesen

Warum die Schulmedizin chronische Erkrankungen nicht heilen kann

Zu den chronischen Krankheiten zählen unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie koronare Herzkrankheit und Schlaganfall, Diabetes, Krebs und chronische Atemwegs-erkrankungen sowie Allergien.

Sie verkürzen das Leben, zerstören die Lebensqualität, belasten das Gesundheitssystem und bedrohen die Gesundheit kommender Generationen. Leider bietet die Schulmedizin in Bezug auf chronische Krankheiten keine wirkliche Therapie.

Oh ja, sie ist gut darin, Symptome zu unterdrücken, aber sie tut absolut nichts dafür, die Ursachen chronischer Erkrankungen zu behandeln. Und diese sind stark auf dem Vormarsch und betreffen immer jüngere Individuen. Gruselig? Auf jeden Fall! Warum die Schulmedizin chronische Erkrankungen nicht heilen kann weiterlesen

Was Sie über Nahrungsmittelunverträglichkeiten wissen müssen

Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -allergien

„Des einen Brot, des anderen Tod“ wurde schon im 1. Jahrhundert vor Christus von Titus Lucretius Carus gesagt. Schon damals haben also wohl nicht alle Menschen das Gleiche gegessen.

Das Problem besteht eigentlich nicht in den Allergien. Diese treten sofort auf, und die meisten Menschen wissen, auf welche Nahrungsmittel sie allergisch reagieren. Häufig sind hier zum Beispiel Erdnuss- oder Fischeiweiß-Allergien. Es gibt aber auch Reaktionen, die nicht sofort sondern mit einer gewissen Latenz auftreten. Da wird es dann schon schwieriger herauszufinden, auf welches Nahrungsmittel Sie reagieren. Diese Art der Reaktion wird als Sensitivität, Unverträglichkeit oder eben auch als Allergie vom Spättyp bezeichnet.

Es ist immer wichtig, an Nahrungsmittelallergien zu denken, aber es ist auch wichtig zu wissen, dass nicht jede Unverträglichkeit eine Allergie ist. Die Laktoseintoleranz, das heißt die Schwierigkeit Milch und Milchprodukte zu verdauen ist hierfür ein Beispiel.

Eine Allergie kann definiert werden als chronische Kondition, die eine anormale Reaktion auf eigentlich harmlose Substanzen beinhaltet. Dabei kann es sich zum Beispiel um folgende Dinge handeln:

  • Hausstaub
  • Schimmel
  • Pollen
  • Nahrungsmittel

Im Gegensatz zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden Nahrungsmittelallergien von IgE-Antikörpern vermittelt. Das bedeutet, dass Ihr Körper bei Kontakt mit einem Allergen (einem allergie-auslösenden Stoff) große Mengen eines Antikörpers mit Namen Immunglobulin E produziert. Diese IgE-Antikörper „bekämpfen“ den „Feind“ – die Nahrungsmittelallergene – indem sie Histamin und andere Substanzen freisetzen, die die Symptome einer allergischen Reaktion hervorrufen. Diese Reaktion tritt (sehr) schnell auf (teilweise innerhalb von Sekunden) und kann bis zum anaphylaktischen Schock gehen, der zum Tode führen kann, wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird.

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Was Sie über Schilddrüsenwerte wissen müssen

Schilddrüsenerkrankungen sind deutlich auf dem Vormarsch. Vor allem die Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis nimmt zu.

Leider wird häufig nicht an die Schilddrüse gedacht, wenn Patienten sich mit oft unerklärlichen Symptomen bei ihrem Arzt vorstellen. Und so passiert es leider häufiger, dass etwa eine frischgebackene Mutter mit einer nicht-diagnostizierten Schilddrüsenunterfunktion von ihrem Arzt mit einem Rezept für ein Antidepressivum nach Hause geschickt wird. Was Sie über Schilddrüsenwerte wissen müssen weiterlesen

12 Schritte wie Sie Ihr Immunsystem wieder unter Kontrolle bringen

Mehr als vier Millionen Deutsche leiden an einer Autoimmunerkrankung, das heißt ihr Immunsystem wendet sich gegen den eigenen Körper. Diabetes Typ I, Morbus Crohn, rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose und Hashimoto Thyreoiditis sind die bekanntesten Autoimmunerkrankungen. Aber auch bei Schizophrenie und Autismus vermutet man inzwischen autoimmune Ursachen.

Wenn Sie ebenfalls betroffen sind, ist es unabdingbar, dass Sie die Ursache für diese Autoimmunerkrankung herausfinden. Diese Ursache muss behandelt werden, damit die Symptome gestoppt und im besten Fall sogar wieder rückgängig gemacht werden können. 12 Schritte wie Sie Ihr Immunsystem wieder unter Kontrolle bringen weiterlesen

12 Gründe warum Sie einen leckenden Darm haben könnten

Jede Krankheit beginnt im Darm (Hippocrates)

Hippocrates hatte Recht, der Darm ist das Tor zur Gesundheit. Wenn Ihr Darm gesund ist, haben Sie gute Chancen auch sonst gesund zu sein.

Heute möchte ich mich mit einem Syndrom beschäftigen, dass unter dem Namen „Leaky Gut“ zusammengefasst wird, und das vielen Menschen eine Menge Ärger bereitet, ohne dass sie überhaupt wissen, dass sie es haben.

Leaky gut, oder in medizinischem Hochdeutsch vermehrte intestinale Permeabilität (= vermehrte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut), ist ein Syndrom, das viele Mediziner für einen Mythos halten. Das verwundert schon sehr, denn eine PubMed Suche ergibt 5119 Ergebnisse für Studien, die nachweisen, dass dieses Syndrom nicht nur absolut real ist, sondern dass es auch vielfältige Auswirkung auf unsere Gesundheit hat. 12 Gründe warum Sie einen leckenden Darm haben könnten weiterlesen

Antinährstoffe

Antinährstoffe sind natürlich vorkommende oder synthetisch hergestellte Stoffe, die in Lebensmitteln vorkommen und die Aufnahme von Vitaminen, Mineralien, Proteinen und anderen Nährstoffen verhindern.

Muss Sie das interessieren? Ich glaube schon. Sehen wir uns einmal um, stellen wir fest, dass nicht nur unsere Nahrung nicht mehr so nährstoffreich ist wie noch vor 100 Jahren (vielen Dank an die Agrarindustrie und Monsanto!), sondern dass es auch gerade durch den stark angestiegenen Verzehr von Nahrungsmitteln, die Antinährstoffe enthalten (Getreide, Soja), bei vielen Menschen zu Mangelerscheinungen kommt, die sich z. B. in Form von Osteoporose oder Muskelkrämpfen/-schwäche, aber auch als Depression und Müdigkeit bemerkbar machen können. Antinährstoffe weiterlesen