Was versteht man unter Lifestyle Medizin?

Konventionelle Medizin hat ihren festen Platz in der Behandlung akuter Ereignisse also Unfälle und Infektionen. Keine Frage, wenn ich einen Verkehrsunfall hätte, würde ich bei entsprechenden Verletzungen die Möglichkeit einer Operation oder einer intensivmedizinischen Versorgung durchaus zu schätzen wissen.

Keine Heilung sondern allenfalls Symptomkontrolle

Wenn es aber um chronische Erkrankungen geht, hat die Schulmedizin in Bezug auf Heilung relativ wenig anzubieten. Sicher, durch Tabletten kann man Symptome unter Kontrolle bringen, sodass sie weniger störend sind oder überhaupt ganz verschwinden. Das Problem ist nur, dass an den Ursachen für diese Symptome nicht gearbeitet wird. Bei vielen Krankheiten wird nicht einmal darüber nachgedacht, was die Ursache sein könnnte (sog. idiopathische Krankheiten). Das ist jedoch ein großer Fehler. Ein genauso großer Fehler wäre es, wenn wir bei unserem Auto eine Warnleuchte einfach überkleben und uns freuen, dass uns die Leuchte nicht mehr irritiert. Dieses Verhalten wird dazu führen, dass der Schaden am Auto zunimmt, und es irgendwann überhaupt nicht mehr funktioniert. Was versteht man unter Lifestyle Medizin? weiterlesen

Wer rastet, der rostet – sportliche Aktivität schützt vor Demenz

Weltweit sehen wir einen Abbau kognitiver Fähigkeiten, der letztendlich zu einer Demenz führt. Zwei Risikofaktoren hierfür sind das Älterwerden an sich, aber auch das Auftreten eines Diabetes.

Die Lebenserwartung  ist in den letzten 120 Jahren deutlich gestiegen. Lag sie im Jahr 1900 für Männer bei 46,4 und für Frauen bei 52,5 Jahren, so stiegen diese Zahlen für jetzt geborene Kinder bei Jungen auf 81,7 und bei Mädchen auf 87,8 Jahre (1).

Leider nimmt durch unseren modernen Lebensstil auch die Rate der an Diabetes Erkrankten deutlich zu. So gab es im Jahre 2009 8,0 Millionen behandelte Diabetesfälle, entsprechend 9,7% der Bevölkerung. Das entspricht einem Anstieg von 49% gegenüber dem Jahr 2000 (5,4 Millionen Fälle, entsprechend 6,5% der Bevölkerung) (2). Dabei haben die über 60-jährigen die höchsten Steigerungsraten. In der Gruppe der über 65-jährigen sind in Deutschland schätzungsweise zwischen 16 und 23% von einer Diabeteserkrankung betroffen. Diese Gruppe macht über die Hälfte aller Diabetesfälle aus.

Kein Wunder also, dass man nach Wegen sucht, dieser auf uns zurollenden Demenzwelle zu begegnen. Und siehe da, es gibt ganz einfache Möglichkeiten, sich zu schützen – nämlich durch Sport. Wer rastet, der rostet – sportliche Aktivität schützt vor Demenz weiterlesen

Was Ihre Diagnose tatsächlich besagt

Es gibt Patienten, die haben Symptome, die sich ganz einfach einer Diagnose zuordnen lassen. Und dann gibt es solche, die haben Symptome, die überhaupt keinen Sinn ergeben. Letztere müssen häufig eine Vielzahl von Ärzten aufsuchen, alle möglichen Untersuchungen über sich ergehen lassen und wenn Sie Glück haben, finden sie vielleicht am Ende ihrer Odyssee einen Arzt, der ihnen erklärt – Sie haben die Krankheit XY, die Therapie sieht folgendermaßen aus…

Jetzt kann man sich die Frage stellen, ist die Diagnose tatsächlich so wichtig? Sicher, es ist sehr praktisch, wenn man dem Kind einen Namen geben kann und dann auch noch einen Leitfaden hat, wie die Behandlung aussehen soll. Aber sagt uns die Diagnose eigentlich etwas darüber aus, warum die Krankheit entstanden ist?

Um das mal zu veranschaulichen: Wenn jemand Masern hat, dann wissen wir, dass diese Krankheit durch eine Infektion mit dem Masernvirus entstanden ist – Punkt. Die Ursache ist absolut klar und muss nicht diskutiert werden. Und die allgemeine Behandlung sieht für jeden Betroffenen gleich aus.

Nehmen wir ein anderes Beispiel: Dieses Mal hat der Betroffene Migräne. Inzwischen ist der weit verbreitete Konsensus, dass der Migräneanfall durch eine Fehlsteuerung der Blutgefäße im Gehirn ausgelöst wird – zunächst kommt es zu einem Spasmus (einem krampfhaften Zusammenziehen), gefolgt von einer starken Erweiterung der Gefäße. Die Behandlung sind Medikamente, die die Gefäße wieder verengen, oder die eine entzündungshemmende Wirkung haben. Das Problem ist nur – diese Gefäßreaktion ist lediglich ein Symptom der Migräne, aber nicht die Ursache.

Die Diagnose sagt überhaupt nichts darüber aus, was bei Ihnen nicht in Ordnung ist

Leider gehen die im Gesundheitssystem Tätigen und auch die Patienten davon aus, dass wenn man weiß welche Krankheit vorliegt, man auch weiß welche Tablette, Operation oder sonstige Heilmaßnahme (nur bitte keine Ernährungsumstellung) notwendig ist. Und genau diese Überzeugung führt dazu, dass in unserem Gesundheitssystem so viel verkehrt läuft.

Aber es ist ja auch wirklich verführerisch einfach: Sie haben eine Depression, dann brauchen Sie ein Antidepressivum, Sie haben zu hohen Blutdruck, dann brauchen Sie einen Blutdrucksenker, Sie haben Sodbrennen, weil Sie (angeblich) zu viel Magensäure produzieren, dann brauchen Sie einen Säureblocker. Sie verstehen das Spiel, diese Liste ließe sich unendlich fortsetzen.

Leider ist dieser Behandlungsansatz nicht nur falsch, sondern inzwischen auch total überholt, zunehmend sinnlos und teilweise sogar gefährlich. Mal ganz abgesehen von dem Stigma. Haben Sie erst einmal eine Diagnose, dann wirft man Sie in einen Topf mit allen anderen, die auch diese Diagnose haben und nimmt an, dass auf Sie die gleichen Merkmale zutreffen wie auf alle anderen aus der Gruppe. Und selbst wenn sich Hinweise finden, dass Sie nicht die gleichen Probleme haben wie der Rest der Gruppe, so werden diese  häufig nicht zur Kenntnis genommen.

Dabei sollte eigentlich jedem klar sein, dass eine Diagnose nur ein Name ist, den wir mit einem oder mehreren Symptom(en) in Verbindung bringen. Sie sagt überhaupt nichts darüber aus, warum Sie diese Symptome haben – also was die Ursache Ihrer Erkrankung ist.

Wir brauchen eine personalisierte Medizin, die auf die Ursachen von Krankheiten eingeht

Was wir tatsächlich brauchen, ist eine auf den Einzelnen zugeschnittene Medizin, nicht dieser „One Size Fits All“ Ansatz, den wir im Moment verfolgen. Es wird Zeit, dass mehr Leute verstehen, dass der Ansatz „wir geben der Erkrankung einen Namen und behandeln dann mit einem genau festgelegten Therapieschema“ einfach nicht funktioniert. Leider bestimmt aber genau diese Herangehensweise unsere Medizin.

Dabei ist es eigentlich ganz einfach. Es gibt einige grundlegende Probleme in unserem modernen Lebensstil, die die Entstehung der meisten Krankheiten erklären können – und dabei ist es egal, in welches medizinische Fachgebiet diese Krankheiten fallen. Diese Probleme stellen die Verbindungen zwischen den meisten chronischen Erkrankungen dar.

Wenn wir nach dem „Warum“ fragen, so stellen wir fest, dass die meisten Krankheiten auf die gleichen Ursachen zurückzuführen sind. Es handelt sich dabei unter anderem um bestimmte Umweltfaktoren und Toxine, Ernährungsfehler, Schädigung des Darmmikrobioms, hormonelle Imbalancen und Schädigung der Mitochondrien (unserer Energielieferanten) durch oxidativen Stress. Diese Ursachen sind alle miteinander vernetzt und beeinflussen sich gegenseitig.

Eine Erkrankung, viele Ursachen

Infektionskrankheiten machen es uns relativ leicht. In den meisten Fällen können wir einen Erreger ausmachen und uns Wege zurechtlegen, ihn zu bekämpfen.

Ganz anders sieht es bei chronischen Erkrankungen aus. Hier haben wir es in der Regel nicht mit einer einzigen Ursache zu tun – auch wenn Schulmediziner gerne diese Sichtweise vertreten.

Sehen wir uns das mal am Beispiel der Depression an. Eine Depression kann durch viele Dinge ausgelöst werden, führt aber immer zu den gleichen Symptomen. Das ist dann der Grund dafür, dass Patienten, bei denen die Diagnose einer Depression gestellt wird, mit einem Antidepressivum behandelt werden. Wie gesagt – klingt logisch, ist aber falsch.

Weder die Diagnose noch die Behandlung gehen in irgendeiner Weise auf die genetischen Unterschiede dieser Patienten ein – und sie suchen schon gar nicht nach einer Ursache. Dummerweise werden aber die wahren Ursachen einer Depression nicht durch Antidepressiva behandelt.

Ich möchte hier nur mal einige Ursachen nennen, die zum klinischen Bild einer Depression führen können:

  • Nährstoffmangel (Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B12)
  • Schilddrüsenunterfunktion (häufig!)
  • Nahrungsmittelallergien, die Entzündungen im Gehirn hervorrufen (Gluten)
  • Quecksilbervergiftung
  • Infektionen
  • Blutzuckerschwankungen
  • Testosteronmangel
  • Omega-3 Fettsäuren Mangel
  • Nebennierenermüdung (Adrenal Fatigue)

Sie sehen also, die Diagnose Depression sagt zunächst einmal überhaupt nichts aus. Und Ihnen ist sicherlich auch klar, dass bei diesen Ursachen die Behandlung mit einem Antidepressivum der total falsche Weg ist. Leider ist es ein Weg, der von zu vielen Ärzten beschritten wird.

Eine Ursache, viele Erkrankungen

Auf der anderen Seite haben wir nun das Problem, dass eine einzige Ursache einen ganzen Haufen Erkrankungen hervorrufen kann.

Ein super gutes Beispiel hierfür ist die Glutenunverträglichkeit (und ich spreche noch nicht einmal von Zöliakie). Wenn Sie nicht extra Anstrengungen unternehmen, sondern sich ganz „normal“ ernähren, dann kommen Sie an Gluten nicht vorbei. Für die, die es noch nicht wissen, Gluten ist ein Protein, das in Getreide vorkommt. Es handelt sich um eine große Familie von Eiweißen mit mehr als 400 Mitgliedern. Normalerweise werden nur die Getreidesorten als glutenhaltig bezeichnet, die eine spezielle Unterform von Gluten – das α-Gliadin – beinhalten. Tatsache ist jedoch, es gibt keine glutenfreien Getreide, und auch andere Glutenunterformen können bei entsprechend veranlagten Personen große Probleme hervorrufen.

Gluten ist nun so ein Faktor, der bei sensitiven Menschen eine Vielzahl an Erkrankungen hervorrufen kann, die nicht einmal etwas mit dem Verdauungstrakt zu tun haben müssen. Wenn Ihr Arzt Ihnen also erzählt, dass Gluten für Sie kein Thema ist, weil Sie ja keine Zöliakie (oder auch nur Verdauungsprobleme) haben, so ist das einfach falsch. Vielleicht manifestiert sich Ihre Glutensensitivität als Migräne, als Gangstörung (Gluten Ataxie) oder als Autoimmunerkrankung wie Multiple Sklerose. Googeln Sie mal Gluten und Folgeerkrankungen – Sie werden erstaunt sein. Bisher ist man bei über 200 Erkrankungen – und die Liste wächst.

Es gibt dafür viele Gründe. Einer davon ist, dass wir genetisch nicht dafür ausgelegt sind Grassamen und hier vor allem Gluten zu essen. Jesus hat keinen Weizen gegessen. Bis zum 11. Jahrhundert wurde als Getreide vor allem Einkorn, Emmer und Gerste konsumiert. Danach mit Einführung des Weißbrotes auch Weizen. Das sind also gerade mal 1000 Jahre. Hinzu kommt, dass der heutige Weizen durch entsprechende Hybridisierung einen wesentlich höheren Glutenanteil hat als noch vor 50 Jahren. Kein guter Zustand für unseren Darm.

30 – 40 Prozent der Bevölkerung tragen die genetische Veranlagung für eine Zöliakie (die Gene HLA DQ2 und/oder HLA DQ8) (1). Sicher, es entwickelt sich nur bei einer geringen Zahl dieser Genträger eine Zöliakie, aber die anderen sind auf jeden Fall anfälliger für Erkrankungen, die mit Gluten in Zusammenhang stehen.

Zu den Erkrankungen, die durch den Konsum von Gluten hervorgerufen werden, gehören sehr viele neurologische Krankheitsbilder inklusive Ansgststörungen, Depression, Schizophrenie, Demenz, Migräne, Epilepsie und Neuropathien (2). Hand aufs Herz, hat Ihnen Ihr Arzt mal erzählt, dass Ihre Migräne durch Gluten hervorgerufen werden könnte? Meine Ärzte haben das mit keinem Wort erwähnt, was der Grund dafür ist, dass ich fast 40 Jahre lang einen Haufen Schmerztabletten geschluckt habe.

Aber Gluten sorgt nicht nur für eine Entzündungsreaktion im Gehirn, sondern es kann im Darm auch in kleinere Eiweißteile gespalten werden, die so ähnlich wirken wie psychedelische Drogen (daher das Suchtpotential). Es handelt sich dabei um Opium-ähnliche Peptide, sogenannte Gluteomorphine. Diese führen zu Änderungen der Hirnfunktion und des Verhaltens.

Und das ist noch nicht alles. Gluten enthält auch sehr viel Glutamat. Das ist doch die Substanz, die für das China-Restaurant Syndrom verantwortlich gemacht wird. Nun, Glutamat hat auf jeden Fall starke Auswirkungen auf das Gehirn. Es aktiviert, beschleunigt, reizt und schädigt Hirnzellen durch einen speziellen Rezeptor (den sogenannten NMDA Rezeptor). Eine überschießende Aktivierung dieses Rezeptors durch Glutamat wird für viele psychiatrische Erkrankungen verantwortlich gemacht.

Wer jetzt glaubt, dass Antidepressiva, Beruhigungsmittel oder Schmerzmittel eingesetzt werden sollten, um eine Erkrankung zu behandeln, die auf eine Überempfindlichkeit gegen Gluten zurückzuführen ist, der ist doch ganz offensichtlich auf dem Holzweg und kann nur scheitern. Und – Überraschung – genau das passiert bei vielen Therapien der Schulmedizin.

Wir brauchen keine Diagnosen, wir müssen die Ursachen ergründen

Tja, eine Krankheit, die viele Ursachen haben kann, eine Ursache, die viele Krankheiten auslösen kann. Wenn das so ist, dann spielt die Diagnose doch eine eher untergeordnete Rolle. Und genau diesen Ansatz sollten wir verfolgen!

Wir dürfen eins nicht vergessen. Menschen kommen nicht vom Fließband und haben 100-prozentig die gleiche Anatomie und Physiologie. Jeder von uns ist ein Unikum (selbst Eineiige Zwillinge sind nicht  zu 100 Prozent gleich). Und das bedeutet, dass wir auf schädliche Einflüsse auch unterschiedlich reagieren.

Bei dem Einen löst der Konsum von Gluten eine Depression aus, der Nächste bekommt Gelenkschmerzen. Die Depression wiederum kann bei einer Person durch Gluten verursacht werden, und bei einer anderen durch einen Vitamin B12 Mangel.

Wir dürfen uns nicht an einem Begriff (der Diagnose) festhalten und alle über einen Kamm scheren. Stattdessen müssen wir sehr viel weiter über den Tellerrand hinausschauen und alle diese Faktoren berücksichtigen. Das ist der Ansatz der funktionellen Medizin. Wir dürfen uns nicht damit zufrieden geben, dem Kind einen Namen zu geben und nach festgelegten Leitlinien zu behandeln. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte – und die sollten wir doch bitte berücksichtigen.

 

(1) https://www.aerzteblatt.de/archiv/150736/Diagnostik-und-Therapie-der-Zoeliakie

(2) Celiac Sprue  https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMra010852

Frühaufsteher leben länger – was Ihr Chronotyp über Ihr Krankheitsrisiko aussagt

Menschen sind unterschiedlichen Chronotypen zuzuordnen. Der Chronotyp ist praktisch die innere Uhr, die unseren Tag-Nacht Rhythmus bestimmt. Auf der einen Seite haben wir die Frühaufsteher – oder Lerchen -, die morgens zeitig aufstehen, dafür abends aber auch früh müde werden. Zu diesen gehören meist Kinder und ältere Menschen. Am anderen Ende des Spektrums befinden sich die Langschläfer – oder Eulen – die gar nicht spät genug ins Bett kommen können, dafür aber morgens auch nicht aus den Federn finden. In diese Gruppe fallen besonders Jugendliche und junge Erwachsene. Chronotypen  bilden ein Spektrum mit fließenden Übergängen und sind nicht nur angeboren, sondern werden auch durch Umwelteinflüsse gesteuert. Frühaufsteher leben länger – was Ihr Chronotyp über Ihr Krankheitsrisiko aussagt weiterlesen

Kommt die Impfpflicht durch die Hintertür?

Anlässlich der Europäischen Impfwoche hat der Präsident der Bundesärztekammer Professor Dr. Frank Ulrich Montgomery wieder einmal darauf hingewiesen, dass Menschen, die sich impfen lassen, nicht nur die Verantwortung für sich selbst, sondern auch für ihre Mitmenschen übernehmen. Schließlich brauchen wir hohe Durchimpfungsraten, um eine Herdenimmuntität zu erreichen (1).

Tatsächlich wird inzwischen überlegt, ob man nicht geimpften Kindern den Zugang zu öffentlich geförderten Kindertagesstätten einfach verweigern sollte. Hm… Ein Großteil der Eltern sind darauf angewiesen, ihre Kinder in die Kita schicken zu können, damit sie selber den Unterhalt für sich und ihre Familie verdienen können. Das bedeutet also, dass sie praktisch gezwungen wären, Ihr Kind impfen zu lassen, wenn sie sich eine Kinderfrau oder eine private Kita nicht leisten können. Ich weiß ja nicht wie es Ihnen geht, aber für mich klingt das sehr nach einer Impfpflicht. Kommt die Impfpflicht durch die Hintertür? weiterlesen