Gerade habe ich einen Beitrag gelesen, der unbedingt weiterverbreitet werden sollte. Deshalb stelle ich ihn hier auf meine Seite. Der Titel lautet „Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen – Warum die These von der epidemischen Ausbreitung des Coronavirus auf einem statistischen Trugschluss beruht“ (1).
Ich hatte ja früher schon mal einen Artikel darüber geschrieben, wie die Pharmaindustrie durch Spielen mit Statistik nutzlose Medikamente in wirksame umwandelt. Nun, mit ein bisschen Zahlentrickserei kann man auch aus einem normalen Grippevirus ein Killervirus machen, das die weitgehende Aussetzung von Grundrechten rechtfertigt.
Prof. Dr. Christof Kuhbandner, Psychologieprofessor und Lehrstuhlinhaber an der Fakultät für Humanwissenschaft der Universität Regensburg erklärt wie es dazu kommt. Seine Überlegungen sind aktuell bei einer Fachzeitschrift eingereicht und bereits als nicht begutachteter Vorabdruck erschienen.
Los geht’s.
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