Sars-CoV-2

Ist Sars-Cov-2 wirklich ein Killervirus?

Ganz ehrlich, ich kann’s eigentlich nicht mehr hören. Den ganzen Tag über werden wir mit Meldungen über dieses Killervirus Sars-CoV-2 bombardiert. Ja, bombardiert, denn es herrscht Krieg. Wir müssen uns verkriechen in unseren Schützengräben, draußen patrouilliert die Polizei, um die Einhaltung der angeordneten Maßnahmen zu kontrollieren (allein eben beim Gassigehen mit Hund traf ich dreimal einen Polizeiwagen, der hier die Straßen kontrolliert). Und dann die Ansprachen von unseren Paniktreibern, die uns jeden Tag versichern, dass das Schlimmste noch kommen wird. Und wir wollen doch keine italienischen Verhältnisse, oder? ….Oder?

Das Problem mit den Zahlen

Im Wall Street Journal fand man am 24. März einen Artikel mit der Überschrift „Is the Corona Virus as Deadly as They Say?“ (Ist der Coronavirus so tödlich wie sie behaupten?).  Der Beitrag stammt von zwei Professoren der Stanford Universität (Eliteuniversität in den USA) Dr. Eran Bendavid und Dr. Jay Bhattacharya (1). Die beiden erklären, dass die Letalität (Tödlichkeit) von COVID-19 womöglich um mehrere Größenordnungen überschätzt werde und die Todesrate selbst in Italien nur bei 0,01 – 0,06 Prozent und damit unter jener der Influenza liege. Zu dieser Überschätzung kommt es, weil die Anzahl der bereits Infizierten stark überschätzt werden. Wir erinnern uns Sars-CoV-2 ruft bei ca. 80 Prozent der Infizierten entweder gar keine oder nur milde Symptome hervor.

Der Artikel führt aus: „Die Furcht vor Covid-19 basiert auf der hohen geschätzten Todesrate – laut Weltgesundheitsorganisation und anderen Organisationen sind 2 bis 4% der Menschen mit bestätigtem Covid-19 gestorben. Wenn also 100 Millionen Amerikaner die Krankheit letztendlich bekommen, könnten zwei bis vier Millionen sterben. Wir glauben, dass diese Schätzung zutiefst fehlerhaft ist. Die wahre Todesrate ist der Anteil der Infizierten, die sterben, nicht die Todesfälle durch identifizierte positive Fälle.

Die letztere Rate ist aufgrund der Selektionsverzerrung bei Tests irreführend. Der Grad der Verzerrung ist ungewiss, da die verfügbaren Daten begrenzt sind. Aber sie könnte den Unterschied zwischen einer Epidemie, die 20.000 Menschen tötet, und einer, die zwei Millionen Menschen tötet, ausmachen. Wenn die Zahl der tatsächlichen Infektionen viel größer ist als die Zahl der Fälle – um Größenordnungen größer – dann ist auch die tatsächliche Sterblichkeitsrate viel niedriger. Das ist nicht nur plausibel, sondern nach dem, was wir bisher wissen, auch wahrscheinlich.“

Können wir überhaupt etwas über die Todesrate sagen?

Nein, eigentlich nicht. Bisher gibt es einfach keine zuverlässigen Zahlen. Wir haben Berichte aus der italienischen Gemeinde Vo‘, in der fast alle Einwohner auf Sars-CoV-2 getestet wurden (2). Dort zeigte sich, dass die Anzahl der Infizierten sehr hoch war, aber 50 – 75 Prozent keine Symptome hatten.

Es reicht also zur Feststellung der Letalität von Sars-CoV-2 sicher nicht aus die Anzahl der Todesfälle durch die Anzahl der nachgewiesenen Erkrankungen zu teilen. Das hieße, 50 – 75 Prozent der Infektionen einfach unter den Tisch fallen zu lassen, was zu einer substantiellen Überschätzung der sogenannten „Case Fatality Rate“ (CFR) führt. Nach den Echtzeit-Angaben des Center for Systems Science and Engineering der Johns Hopkins Universität gibt es (Stand 1. April 2020)   883.225 durch den PCR-Schnelltest gesicherte Infektionen und 44.156 Todesfälle (3). Dies entspräche einer CFR bzw. Letalität von knapp unter 5 Prozent. Allerdings beruht diese Zahl auf folgenden Fehlern:

  • Aufgrund nur eingeschränkter Testmöglichkeit werden nicht alle Infektionen erfasst, die Todesfälle jedoch nahezu vollständig. Dies führt zu einer Überschätzung der CFR. Im Journal of Clinical Medicine wurde eine Studie an 565 Japanern veröffentlicht, die aus Wuhan evakuiert worden waren und alle getestet wurden -egal, ob sie Symptome aufwiesen oder nicht (4). Sie kamen zu dem Schluss, dass durch die derzeit praktizierte symptomorientierte COVID-19-Überwachung nur 9,2% der Infizierten entdeckt werden. Das heißt die Zahl der Infizierten könnte etwa 10-mal größer sein als die Zahl der erfassten Erkrankungen. Und damit würde die CFR auf ein Zehntel der jetzigen Angaben zusammenschrumpfen, womit wir bei 0,5 Prozent wären. Andere gehen von einer noch höheren Dunkelziffer aus, wodurch sich die CFR natürlich noch weiter senken würde.
  • Mit zunehmender Verbreitung der Erkrankung wird es immer schwieriger, eine vermutete Infektionsquelle auszumachen. Dies führt dazu, dass banale Erkältungen nicht unbedingt mit COVID-19 in Verbindung gebracht werden und Betroffene deshalb gar nicht zum Arzt gehen.
  • Zu einer Überschätzung der CFR kommt es auch, wenn bei Verstorbenen eine Infektion mit SARS-CoV-2 zwar nachgewiesen wird, diese jedoch nicht den Tod herbeigeführt hat. Will heißen: Die Patienten starben mit dem Virus, aber nicht an dem Virus (5). Man mag es fast nicht glauben, aber in diese Kategorie fallen sehr viele der angeblichen Sars-CoV-2 Todesopfer. Und nein, ich leugne nicht, dass COVID-19 eine tödliche Erkrankung sein kann.
Wir sehen jetzt in den verschiedenen Ländern ganz unterschiedliche CFRs, wobei die Letalität in Deutschland sehr gering ist. Außer unterschiedlicher Erfassungsmethoden von Erkrankten, kommt dies auch durch sehr große Qualitätsunterschiede in der intensivmedizinischen Versorgung zustande. Italien – ein Land mit 60 Millionen Einwohnern – verfügt über ca. 5000 Intensivbetten. In Deutschland kommen auf 80 Millionen  Einwohner 25.000 Intensivbetten, von denen übrigens die meisten leer stehen, weil unser Gesundheitsminister sie für die Welle an COVID-19 Opfern  reservieren möchte (6). Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass das italienische Gesundheitssystem laut Auskunft sämtlicher Experten sehr marode ist, weil es über Jahre kaputt gespart wurde. Wir sind trotz sämtlicher Sparorgien unserer Gesundheitsminister immer noch vergleichsweise gut aufgestellt.

Todesfälle fast ausschließlich in Risikogruppen

Selbst das RKI und Herr Drosten kommen nicht um diese Tatsache herum. Die Todesfälle ereignen sich vor allem in den Risikogruppen, und das sind ältere und hochbetagte Menschen, die vor allem an Herz-Kreislauferkrankungen und Lungenerkrankungen leiden. Und dann kommen natürlich noch die immungeschwächten Patienten  und zum Beispiel auch Raucher hinzu, die dann auch gerne mal in jüngeren Altersgruppen auftreten.

 In einer Analyse, die im Februar 2020 vom chinesischen Center of Disease Control veröffentlicht wurde, waren 81% der an COVID-19 Verstorbenen über 60 Jahre alt (7). Kein einziges der 416 Kinder <10 Jahren war unter den Todesfällen. Allerdings lag die CFR auch bei Betroffenen <60 Jahren bei 0,6%.

Etwas andere Zahlen finden sich in Italien. Hier gab es nur einen einzigen Verstorbenen unter 50 Jahren, während knapp 60% der Todesfälle Menschen >80 Jahre betrafen (8).

Und nicht zu vergessen, alle diese Betroffenen hatten schwerwiegende Begleiterkrankungen. In der chinesischen Studie hatten 67,2% der Verstorbenen mindestens eine chronische Begleiterkrankung, am häufigsten Bluthochdruck (39,7%), eine Herz-Kreislauf Erkrankung (22,7%), Diabetes mellitus (19,7%) und chronische Atemwegserkrankungen (7,9%). Nicht extra aufgeführt sind Raucher, die ebenfalls ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19 haben (9) (sowohl in China als auch in Italien rauchen immer noch sehr viele ältere Männer – die Gruppe, die am stärksten betroffen war).

Auch in Deutschland unterscheidet man nicht zwischen Patienten, die am Virus versterben und solchen, die mit dem Virus versterben

Lothar Wieler, der Präsident des RKI bestätigt, dass auch in Deutschland Patienten, die positiv auf Sars-CoV-2 getestet wurden, unabhängig von der Todesursache als „Corona-Todesfälle“ gezählt werden.

„Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde.“

Das ist natürlich völlig blödsinnig. Im Zweifelsfall heißt das, dass jemand, der mit einer tödlichen Messerstichverletzung eingewiesen wird und zufällig auch Sars-CoV-2 positiv ist, ein Sars-CoV-2 Todesopfer ist. Wie bitte…?

Also, in der Infektiologie gibt es ja schon so gewisse Grundgebote – z. B. die Koch’schen Postulate (ein Erreger, eine Erkrankung, reproduzierbar), die hier mal eben mit Füßen getreten werden, weil Herr Wieler fand, dass sinkende Neuerkrankungen nicht so ein dramatisches Bild abgeben, und deshalb dringend etwas getan werden musste. So werden zum Beispiel auch Leute zu Sars-CoV-2 positiv erklärt, wenn sie nur Kontakt zu einem positiv getesteten Mitmenschen hatten. Das heißt, sie haben sich zum Beispiel im selben Raum befunden. Auch wenn zwei Bewohner eines Altersheimes in zeitlichem Zusammenhang an Lungenentzündung erkranken, wird ohne Test davon ausgegangen, dass sie Sars-CoV-2 positiv sind (10). Über die Ethik eines solchen Vorgehens brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.

Wie gesagt, in Italien wiesen 99 Prozent der Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen auf. Auch hier werden sämtliche Tote jetzt einfach in den Corona-Topf geworfen, und das bedeutet, wir sollten die italienischen Daten sehr kritisch hinterfragen. Schließlich geht es auch hier mal wieder ums liebe Geld. Genauer gesagt, Zahlungen, die im Zuge der Corona-Hilfe geleistet werden sollen. Macht sich da ein Corona-Toter womöglich besser als ein Herzinfarkt-Toter? Ich frage ja nur.

Grundrechte werden ohne ausreichende Daten beschnitten

 Wie schon auf anderen Gebieten, stellen die seitens der Politik definierten Maßnahmen einen Blindflug ohne ausreichende Datengrundlage dar. Aufgrund aufgebauschter Daten werden Millionen – inzwischen wahrscheinlich eher Milliarden – Menschen zuhause eingesperrt (sofern sie denn ein Zuhause haben).

Dabei wären diese Daten sehr einfach zu erhalten. Man müsste nur einmal eine repräsentative Stichprobe testen – ein Ansatz, der eigentlich völlig klar sein sollte, jedenfalls wenn man seine Entscheidungen mit seriösen Daten untermauern möchte. Das scheint bei COVID-19 aber nicht der Fall zu sein. Keinesfalls sollten Maßnahmen nach dem Prinzip „… wird schon irgendwie passen!“ ergriffen werden.

Sars-CoV-2 ist zwar neu, aber nicht gefährlicher als andere „Grippeviren“

Auch der Würzburger Virologe, Professor Dr. Carsten Scheller ist der Meinung, dass die Letalität des Virus nur durch eine Stichprobenuntersuchung festgelegt werden kann (11).

Das SARS-Coronavirus-2, so Scheller, sei vergleichbar mit dem Influenzavirus, auch hinsichtlich der von den beiden Viren verursachten Todeszahlen. Während der heftigen Influenza-Epidemie 2017/2018 starben in Deutschland binnen acht Wochen 25.000 Menschen an der Infektionskrankheit (nur so nebenbei -haben Sie davon gehört?).

Davon seien wir 2020 mit Corona weit entfernt. Dennoch sei die Angst vor dem Coronavirus bei den meisten in der Bevölkerung sehr viel größer als die Angst vor einer Influenza-Infektion im Jahr 2018. Der Grund: die marginale journalistische Begleitung der Influenza-Epidemie damals (genau, Sie haben nicht davon gehört).

Auch der Virologe Professor Dr. Hendrik Streeck  vermutet in einem Interview, dass Covid19 die Gesamtsterblichkeit in Deutschland nicht erhöhen werde, die normalerweise bei rund 2500 Personen pro Tag liege (12). Streeck erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb, nachträglich positiv auf Covid19 getestet und deshalb in die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.

Bei Euromomo kann man sich Statistiken über die Sterberaten der einzelnen europäischen Länder ansehen (13). Und siehe da, diese Statistiken zeigen, dass alle europäischen Länder mit Ausnahme von Italien im Moment eher niedrigere Sterberaten als normal aufweisen. Die Sterberate in Italien liegt dabei noch weit unter denjenigen der Grippewellen der letzten Jahre. Das sollte uns zu denken geben.

Ein Vorabdruck einer Studie, die sich mit der tatsächlichen Sterberate in Wuhan befasst, kommt zu dem Ergebnis, das die Letalität des Virus bei 0,04 – 0,12 Prozent lag (14). Weit unter den 4 Prozent, die uns präsentiert wurden, und die diese Massenpanik ausgelöst haben.

Fazit

Selbst wenn die Todesrate durch Sars-CoV-2 in die Tausende geht, so ist sie noch weit entfernt von der Todesrate, die jährlich zum Beispiel durch vermeidbare medizinische Fehler, Alkohol- und Tabakkonsum, Übergewicht und Verkehrsunfälle verursacht wird.

Wenn es hier wirklich darum gehen würde, die Todesrate niedrig zu halten, dann hätte man ganz andere lohnenswerte Betätigungsfelder. Aber da blicken wir ins Leere. Im Gegenteil: Deutschland ist das einzige europäische Land, in dem Zigarettenwerbung noch erlaubt ist und das bei zig Tausend Toten durch Tabakkonsum pro Jahr. Im Zweifelsfall siegen Industrieinteressen über die Gesundheit. Also, die Todesraten sind es nicht.

Wieso wiegen einige Tausend Tode durch eine Infektionskrankheit soviel mehr als die Hunderttausende, die auf das Konto der Pharma- und Nahrungsmittelindustrie gehen? Wieso sind sie wichtiger als die Menschen, die im Zuge der Krise in den Selbstmord getrieben werden, weil sie ihren Arbeitsplatz  oder ihr Geschäft verloren haben (15)? Und das bedeutet nicht, dass mir die Menschen, die tatsächlich an COVID-19 sterben gleichgültig sind. Ich frage mich nur, warum einige Todesfälle einfach hingenommen werden, während andere dazu führen, dass die Bürger ihrer Grundrechte beraubt und einfach weggesperrt werden. Nicht zu vergessen, dass auch schon über eine weitergehende (selbstverständlich freiwillige) Überwachung nachgedacht wird.

Wenn also die Beschränkung der Todeszahlen nicht der bestimmende Faktor in dieser selbstfabrizierten Rezession ist, was ist es dann? Soll mal getestet werden, ob die BürgerInnen ihre Rechte ohne Gegenwehr aufgeben? Wir sehen, sie tun es. Und einige würden auch gerne noch mehr eingeschränkt werden, wenn der Staat sie nur vor dieser tödlichen Gefahr beschützt. Die Menschen rücken jeden Tag ein bisschen weiter auseinander und werden damit immer leichtere Beute für Politiker und Geschäftemacher, die durchaus nicht immer ihr Wohl im Auge haben.

Es gibt eine Menge Fragen, die wir uns stellen sollten. Wenn wir die Menschenrechte und das Grundgesetz so einfach außer Kraft setzen können, was sind sie dann eigentlich wert? Was passiert das nächste Mal, wenn jemand einen neuen Erreger entdeckt, der beim Menschen eine (vielleicht tödliche) Infektion hervorrufen kann. Ruft die WHO dann die nächste Pandemie aus, und wir schließen uns wieder auf unbestimmte Zeit in unseren Häusern und Wohnungen ein?

Wir haben jedes Jahr eine Grippewelle. Von jetzt an wird Sars-CoV-2 mit zu den Erregern gehören. Was machen wir im nächsten Winter – bleiben wir realistisch, oder verlieren wir wieder vor lauter Panik den Kopf?

 

(1) https://fsi.stanford.edu/news/coronavirus-deadly-they-say

(2) https://www.diepresse.com/5787589/wie-ein-italienisches-dorf-das-coronavirus-fast-besiegte

(3) https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/bda7594740fd40299423467b48e9ecf6

(4) The Rate of Underascertainment of Novel Coronavirus (2019-nCoV) Infection: Estimation Using Japanese Passengers Data on Evacuation Flights   J. Clin. Med. 20209(2), 419; https://doi.org/10.3390/jcm9020419

(5)https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/neue-corona-symptome-entdeckt-virologe-hendrik-streeck-zum-virus-16681450.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

(6) https://www.divi.de/register/intensivregister

(7) Real estimates of mortality following COVID-19 infection   https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(20)30195-X/fulltext

(8) https://www.iss.it/documents/20126/0/Infografica_09marzo.pdf/1f62ad0a-e156-cf27-309d-26adcb1b52b4?t=1583782049035

(9) Sex difference and smoking predisposition in patients with COVID-19  https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30117-X/fulltext

(10) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Falldefinition.pdf?__blob=publicationFile

(11) https://www.pharmazeutische-zeitung.de/meinungen-am-rande-des-mainstreams/seite/3/

(12)https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/neue-corona-symptome-entdeckt-virologe-hendrik-streeck-zum-virus-16681450.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

(13) https://www.euromomo.eu/index.html

(14) Early epidemiological assessment of the transmission potential and virulence of coronavirus disease 2019 (COVID-19) in Wuhan City: China, January-February, 2020  https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.02.12.20022434v2

(15) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/61772/Arbeitslosigkeit-und-die-Sorge-darum-erhoehen-Suizidrisiko

Ein Gedanke zu „Ist Sars-Cov-2 wirklich ein Killervirus?“

  1. Vermeintlich kann Wissenschaft so einfach sein. Da zählt jemand Todesfälle, setzt sie nicht in Bezug zu denen, die gesund wurden, auch nicht zur Infektionsrate allgemein, weil die nicht zählt, und ruft den Notstand aus. Wissenschaft kann auch heißen, sich auf falsche Statistiken zu stützen. Einer schreibt vom anderen ab…

    Zugegeben, Ergebnisse aus China, speziell aus Wuhan, trösten mich nicht wirklich, weil ich deren Statistik schon gar nicht mal glaube. Aber wenn auf einem Kreuzfahrtschiff (vorrangig wohl mit älteren Passagieren bestückt?) bei 3700 Menschen sechs sterben, rechnen Sie mal aus.. Ein solches Schiff ist doch ein prima Studienobjekt, ein abgeschlossenes Testfeld. Nur ein Kapitän, der vorzeitig von Bord geht (weil er zum Dreh bei DSDS eingeladen ist?), wie bewerte ich den? *g*

    Was mich besonders irritiert ist die Berichterstattung aus Ländern wie Italien, wo Covid 19 angeblich so wütet, wo hingegen aus Schweden selten gezeigt wird, wie entspannt die Leute da mit der angeblichen Bedrohung umgehen. Aber jetzt kommt fast hämisch in den Nachrichten, dass Schweden (und England übrigens auch) umdenken würde und „Maßnahmen zu spät überdenkt“? Ich habe überall auf der Welt Freunde und stehe mit den meisten in Kontakt. Von denen hat kaum einer Angst vor Corona, eher vor Impfungen, die fragwürdig sind. Und meine Freunde sind keine Verschwörungstheoretiker, sondern eher Leute, die wissen, was Impfungen noch alles beigegeben wird, als „Katalysator“. Damit haben wir die Antwort, liebe Frau Dr. Bendig, auf Ihren Schluss: der tolle Minister Spahn wird eine Impfung aus dem Hut zaubern, die ebenso wirkungsvoll ist wie die Grippeimpfungen bisher – und die gegen Masern, Mumps und Co 🙁

    Na, denn! Beste Grüße!

Kommentare sind geschlossen.