Einwilligung

Was weiß Pfizer, das das RKI nicht weiß?

Ich bin schon lange ein Fan von Del Bigtree und seinem ICAN (Informed Consent Action Network = Aktionsnetzwerk für informiertes Einverständnis). Diese Organisation ist sehr umtriebig und hat gerade die Einverständniserklärung (1) veröffentlicht, die Pfizer sich von den Studienteilnehmern an der Studie für COVID mRNA Injektionen (weltweit fälschlich als COVID Schutzimpfung bezeichnet) unterschreiben lässt. Und diese Einverständnis-erklärung ist schon sehr interessant und sieht so ganz anders aus als diejenige, die hier vom Robert-Koch-Institut (RKI) herausgegeben wird (2). Ist eine Einwilligung, die aufgrund einer unzureichenden Aufklärung gegeben wird, überhaupt rechtskräftig?

Einwilligung ist nicht gleich Einwilligung

Nur mal vorausgeschickt: Die Einverständniserklärung von Pfizer umfasst 32 Seiten und hält sich in ihrer Formulierung durchaus an den Nürnberger Kodex wie es für Experimente am Menschen vorgeschrieben ist. Die Einwilligungserklärung des RKI umfasst nur fünf Seiten und beginnt gleich als erstes mit einer Lüge, nämlich der Behauptung, diese Substanzen seien zugelassen.
Zugegeben Pfizer lässt seine Einverständniserklärung von Probanden unterschreiben, die explizit an einer Medikamenten-studie teilnehmen, nur sind eben auch die Gepiksten in Deutschland nichts anderes, denn die Substanzen, die hier verspritzt werden, befinden sich weiterhin in der Erprobungsphase und auch hier sind diejenigen, die sich diese Stoffe injizieren lassen, nichts anderes als „Versuchskaninchen“ (Zitat Olaf Scholz (3)).
Wie gesagt, spricht das RKI von einer Zulassung. Diese haben die Substanzen nicht. Für sie gilt nach wie vor eine bedingte Zulassung aufgrund einer Notfallsituation. Leider wird die Lüge von der Zulassung aber sogar von Ärzten – und von Politikern sowieso – geglaubt.

Unterschiede in den Schriftstücken

Während Pfizer gleich zu Anfang seiner Einverständniserklärung darauf hinweist, dass die Impfung durchaus Risiken mit sich bringt wie eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und auch die Anzeichen für diese Erkrankung beschreibt, wird diese potentiell tödliche Erkrankung beim RKI mehr im Vorbeigehen auf der letzten Seite erwähnt. Und natürlich Ist diese Nebenwirkung extrem selten – wir denken hier an all die plötzlich zusammenbrechenden Sportler jeglicher Altersklassen (Satire aus).
Komisch, dass Pfizer dieses Risiko doch sehr viel höher einschätzt und von einer Zahl von bis zu 1 in 1000 applizierten Injektionen spricht. Ich will’s mal so sagen, extrem selten sieht doch irgendwie anders aus.

Aber selbst das RKI muss bezüglich des Myokarditisrisikos zähneknirschend zugeben:

„Diese Fälle traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung und häufiger nach der 2. Impfung auf. Es waren vorwiegend jüngere Männer sowie Jungen und männliche Jugendliche betroffen. Die meisten Fälle einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung verlaufen mild bis moderat, bei einem kleinen Teil der betroffenen Patientinnen und Patienten gibt es jedoch auch schwerere Verlaufsformen. Einzelne Personen verstarben.“

Wie bitte? Eine Myokarditis tritt vorzugsweise bei jungen Männern auf und einzelne verstarben? Klingt das nach etwas, was Sie Ihren Kindern injizieren lassen möchten? Einer Personengruppe, die durch eine COVID-Injektion praktisch kein Todesrisiko hat? Und nochmal zur Auftretenswahrscheinlichkeit: Wenn Ihr Kind wegen der Injektion verstirbt, ist es Ihnen wahrscheinlich egal, ob es sich dabei jetzt um einen Fall bei 1000 oder einen Fall bei einer Million Injektionen handelt. Das Kind ist tot – Punkt.

Es geht aber noch weiter, denn Pfizer ist sich auch darüber im klaren, dass es zu einer sogenannten antigenen Erbsünde kommen kann. Darunter versteht man, dass es bei einer nach der Injektion auftretenden Erkrankung durch das Corona Virus zu einem schwereren Verlauf als ohne Impfung kommen kann. Pfizer warnt Eltern der Versuchskinder, dass es „zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Testimpfung bei einer späteren COVID-19 Erkrankung zu einem schwereren Verlauf führen könnte“.

Und was sagt das RKI dazu?

„Auch wenn die Datenlage zur Sicherheit der Auffrischimpfung bei den 12- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen noch limitiert ist, wird das Risiko für schwere Impfnebenwirkungen als sehr gering eingeschätzt.“

Also auf gut Deutsch. Wir haben zwar keine Ahnung, glauben aber dass das schon okay ist.

Fruchtschädigende Wirkungen?

Und es wird immer besser, denn Pfizer rechnet durchaus noch mit weiteren Problemen seiner mRNA Injektionen. Ein weiteres Feld, das immer untersucht werden muss, ist die Frage, geht von den Stoffen die Gefahr einer Teratogenität (Schäden am sich entwickelnden Fetus) oder vielleicht sogar eine Mutagenität (Schädigung der Erbsubstanz DNA) aus.

Pfizer weist die Eltern der Studienteilnehmer (Altersklasse 12 – 17 Jahre) darauf hin, dass „die Effekte der COVID-19 Impfung auf Spermien, eine Schwangerschaft, einen Fetus oder ein gestilltes Baby nicht bekannt sind.“

Sie gehen sogar noch weiter und führen aus:

  • Wenn Ihre Tochter schwanger ist, eine Schwangerschaft plant oder ein Baby stillt, kann sie an dieser Studie nicht teilnehmen, da möglicherweise Risiken für das ungeborene oder gestillte Baby bestehen. Zum jetzigen Zeitpunkt weiß niemand, wie diese Risiken aussehen.
  • Wenn Ihre Tochter schwanger wird, muss sie die Studie verlassen.
  • Handelt es sich bei Ihrem Kind um einen Jungen, und er glaubt, er könne ein Mädchen geschwängert haben, dann müssen er oder Sie dem Studienarzt dies sofort mitteilen. Der Studienarzt kann sie möglicherweise um Informationen zur Schwangerschaft und Geburt bitten. Er kann diese Informationen auch mit Dritten teilen, die ebenfalls an dieser Studie mitwirken.
  • Nimmt Ihr Sohn an dieser Studie teil, so darf er innerhalb von mindestens 28 Tagen nach der letzten Injektion keine Samenspende abgeben.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen dabei geht, aber ich finde diese Ausführungen sehr beunruhigend. Aber Pfizer will sich natürlich  absichern und weist deshalb auf alle möglichen Risiken hin, die sich durch die Teilnahme an der Studie ergeben könnten. Und dazu gehört nun mal die Feststellung, dass überhaupt nicht klar ist, wie sich diese Spritzen auf eine Schwangerschaft auswirken.

Das RKI scheint da deutlich besser informiert als der Hersteller dieser experimentellen Substanzen, denn von dort hören wir:

„Schwangere sollen ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel ungeachtet ihres Alters mit Comirnaty geimpft werden, auch ®
wenn für Schwangere keine vergleichenden Daten für
Comirnaty® ® ® und Spikevax vorliegen. Comirnaty schützt
auch in der Schwangerschaft sehr gut vor einer COVID-19-
Erkrankung. Schwere Nebenwirkungen kommen laut aktueller Studienlage nach der Impfung in der Schwangerschaft
nicht gehäuft vor. Studien weisen darauf hin, dass durch die
Impfung der Schwangeren auch ein Schutz für das
Neugeborene erzielt werden kann. Die STIKO empfiehlt
Stillenden ebenfalls die Impfung mit mRNA-Impfstoffen, bei
Stillenden unter 30 Jahren mit dem Impfstoff Comirnaty®.
Es gibt keine Hinweise, dass die COVID-19-Impfung während
der Stillzeit ein Risiko für Mutter oder Kind darstellt.“

Das sind die Leute, die in Form von Tierarzt Wieler hier in Deutschland die Bevölkerung über die Risiken dieser Geninjektionen informieren sollen. Wenn Sie mich fragen, dann kann ich nur noch sagen, es ist hoch kriminell, was hier abläuft. Und haben Sie sich mal die Frage gestellt, warum ein Tierarzt die Leitung über des RKI hat? Könnte es damit zusammenhängen, dass man die Bevölkerung nur noch als Stimmvieh sieht, mit dem man machen kann, was man will? Keine Fragen stellen, einfach Befehle befolgen? Und natürlich um Gottes willen die Maßnahmen nicht hinterfragen.

Ich bin einfach nur noch fassungslos bei dem, was hier geschieht. Absolut enttäuscht bin ich natürlich auch von den vielen „Kollegen“, die dieses Unrecht mittragen und sich zutiefst schuldig machen.

Das RKI hat eigentlich eine wichtige Aufgabe zu erfüllen. Es soll Fakten bewerten, um die Bevölkerung zu schützen. Ich habe das Gefühl, dass die Mitarbeiter dort, diese Aufgabe nicht verstehen und stattdessen den Steigbügelhalter für die Pharmaindustrie spielen. Das Ganze natürlich auf Anweisung des Gesundheits-ministeriums, dem sie ja unterstellt sind. Und wie inzwischen wohl auch der Letzte mitgekriegt hat, ist unser großartiger Gesundheits-minister der totale Spritzenfan.

Schade um alle, die auf dieses Propagandagewäsch hereinfallen. Es bleibt nur zu hoffen, dass es zu einer Klageflut wegen falscher Aufklärung kommt.

 

(1) Pfizer Einverständniserklärung   https://www.amazon.de/clouddrive/share/nbKq1iBgcoPGuFwxjl5NGf2MbzFx5YvQuufTGjiqCKh
(2) https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Downloads-COVID-19/Aufklaerungsbogen-de.pdf?__blob=publicationFile
(3) https://www.focus.de/politik/deutschland/kritik-von-der-union-wir-waren-die-versuchskaninchen-scholz-sorgt-mit-impf-aussagen-fuer-empoerung_id_20918475.html

9 Gedanken zu „Was weiß Pfizer, das das RKI nicht weiß?“

  1. Nun hat es auch meinen Mann erwischt mit Corona,seit fünf Tagen.Er ist dteimal geimpft,nun für die Katz.Er ist nun sauer,qegen dem Zeug,er wollte nicht auf mich hören. .Ich bin negativ.Man hört immerxvon mehr Leuten,die es trifft.Selber schuld.Und immer noch glauben viele,dass es ohne Impfung ,schlimmer sein würde.Was muss man tun,damit die Menschen es endlich merken,?Hier in der Zeitung,werden wieder,Impfzentren aufgemacht.Ohne mich.

  2. Nun spaltet also das nächste Thema die Bevölkerung? Frauen an den Grenzen mit perfekt gemacht Fingernägeln flüchten. Wir erfahren, wie viele Ukrainer bereits im Land leben – und wir erfahren, wie viele deutsche Frauen für den Kinderwunsch Frauen aus der Ukraine als Gebährmaschinen missbrauchen, denn sie jammern in die TV Kameras, dass sie nun „hinfahren und sich ihr Kind holen“. Was ist daran, bitte, „ihr Kind“? Was das mit Covid zu tun hat? Ganz einfach: Corona ist nur noch eine Randnotiz und das Warnen des Ministers verhallt. Der gemeine Deutsche hat gerade andere Sorgen, weil die Angst vor einem kalten Winter die Angst vor dem Kalten Krieg ablöst.. Mitte der Woche stand ich an einer Ampel in Harburg, rechts von mir das Straßenschild Herbert-Wehner-Straße, noch weiter rechts die Lauterbachstraße, kann jeder in der Suchmaschine finden. Ich musste so laut lachen, dass die Leute aufmerksam wurden und wohl gedacht haben, wie man(frau+div) heute noch lachen kann. Ja, kann ich. Das hält aufrecht, bei allem, was passiert. Ich frage mich aber auch, was altbewährte Politiker wie Wehner sagen würden, wenn sie solche Figuren wie Lauterbach heute sehen müssten!
    Wünsche uns allen einen virusfreien Sommer, Affenpocken? OMG, langsam fragen sich die Tiere, ob wir alle spinnen… Ja!

    1. Lauterbach,will wieder,das die vierte Impfung,vorgenommen wird.Ein Anderer,wirbt mit der zweiten.Keine Einigung.Oder hab ich jetzt was falsch verstanden?Abgelaufene Impfmittel,werden wieder entsorgt.Geldverschwendung.!Man könnte das auch,anderst anwenden.
      Der Freund von meinem Mann,in Weinheim,hat auch Corona.Von der Schwägerin,bestellte Handwerker,hat’s auch Einen erwischt.Von der Ex Kollegin,von ihrer Mutter,vier Bewohner,im betreuten Wohnen in Duningen,bei Rottweil.Toll!Doch viele sind immer noch überzeugt,Sie meinen es wären die Symptome,Ja geringer.Ich bin nicht geimpft und habe nichts.Haha!Mein Mann will auch nicht mehr,zur vierten Impfung.Eiber sagt so und Andere,wieder was anderes.Wegen Fälle um Herbst,wird jetzt schon wieder,Theater gemacht.Maskenpflicht wieder usw.
      Der gleiche Wahnsinn wieder.

  3. Es wird doch nicht besser.Eine andere Bekannte,meinte auch wieder,mit Impfung ,ist die Ansteckung ,oder dass man es bekommt,doch geringer.Sie glaubt mir nicht,dass es nicht so ist.Ihre Enkel haben Corona im Kindergarten,bzw.Schule ,bekommen.Die ungeimpften geben es weiter und stecken Andere an.Mein Mann ist mittlerweile skeptisch geworden,da eine Bekannte es bekam mit Impfung und deren Mutter,Hat auch Nebenwirkung,von was bekommen,seit der Impfung. Dass will die Bekannte nicht glauben.Auch die Zahlen ,von denen,die krank dadurch geworden sind.Nein ,schlimmer ist ja ,die Gestorbenen ;als Ungeimpfte.Sie kennt selber ein ca. 60 jährige Frau,die unter den Folgen leidet.
    Durch Impfung ist es ja nie so schlimm,so solls aussehen nach Aussen.
    Lauterbach hat ja ein losgelassen,mit der Quarantäne ,die er lockern wollte und dann wieder zurück nahm.So ein Knaller.Und dann die geplante Entführung!Um den wär’s nicht schade gewesen.Die Impflicht ab 60 und doch nicht durch bekommen.Zum Glück!,Im Herbst wollen die wieder davon anfangen.Kann man nicht einmal Ruhe geben,mit dem Corona.
    Ich muss immer fünf mal testen und Maske tragen,beim schaffen.zwei mal dort und drei mal ,Testzentrum.Es gilt Jugendhilfe und Hausrecht.

    1. Nun wird von der vierten Impfung gesprochen.So geht’s immer weiter.DIE geben keine Ruhe!Selbst meinem Mann,wird das zu viel!Doch wenn der Doktor sagt,er soll das machen,machts er dann wirklich nicht?
      Immer mehr und weiter……
      Es wurde ja schon abgelaufener Impfstoff,weg geworfen.Sxhöne Verschwendung.Das Geld hätte man für was sinnvolleres nehmen können.Maslose Produktion von einem dubiosen Mittel.Gehts jetzt weiter so?

    2. In der Pflege und Krankenhäusern,ist die Impflicht nun ,genehmigt.Dass hab ich mir gedacht,dass es nicht gestrichen wird.Ob es wirklich hilft,bezweifel ich.
      Auch Kinder sollen nun vermehrt ,gegen Krankheiten geimpft werden,die in der Pandemie versäumt wurden.Die Nebenwirkungen dadurch,sagt keiner was.
      Mein Mann beruft sich auf die Stiko Empfehlung.Die sagen au h nicht NEIN!
      Er soll es lieber lassen.Doch er ist nicht sicher,mit den verschiedenen Empfehlungen Arzt usw.Viele Leute meinen,sie hätten keine Beschwerden,durch impfen.Doch es wird ja nicht festgestellt und gemeldet,Wie man häufig liest.Wo kein Kläger…………..

    3. Habe erfahren,dass jemand bei der Arbeit,Corona bekommen hat.Derjenige ist bestimmt geimpft.Ich falle nicht aus ohne Impfung.Ex Kollegin meinte,Symptome sind ja geringer.Wenn ich geimpft bin will ich’s ja nicht bekommen.Da sieht man doch ,was für ein Zeug das ist.Keiner will’s wahr haben.

    4. Habe wieder von drei Leute gehört,die geimpft sind und Corona trotzdem bekamen.Die Frau ,meinte noch,es ist ja dann schwächer mit Impfung.Das glaub ich nicht,dass wird doch nur gesagt,dass die Menschen ,weiter impfen gehen.

  4. Auf so viele Fragen noch immer keine Antworten, das stört mich am meisten. Nein, nicht ganz, am meisten amüsieren mich die Menschen, die vor lauter Angst so schlottern, dass sie freiwillig weiter Maske tragen, auch alleine im Auto sitzend.

    Die Angst geht noch immer um, bei so vielen. Vor allem in Hamburg? Tja, die Hummeln und Morse infizieren gerade einander? Der Beamte, mit dem ich hier leben muss (weil er mein Vermieter ist), hat sich angesteckt und versucht jetzt, mir das in die Schuhe zu schieben, weil wir zusammen Samstag im Auto saßen? Ich hatte ihn gefragt, ob er nicht lieber hinten sitzt, damit er mich nicht anstecken kann **lacht**

    Pech für ihn, ich bin negativ getestet, permanent. Ein Schelm, der dabei Böses denkt? Eine Einwilligung habe er nicht unterschrieben, sagte er, bei der Piekserei in den City Messehallen, und nun hat es niemand eilig gehabt, bei ihm einen PCR Test zu machen, seit Sonntag? Er soll zum Hausarzt gehen? Der wird sich freuen. Ok, gestern Test im Zentrum an der Apotheke, ich bin schon ganz gespannt, was dabei raus kommt. Falsch positiv oder falsch negativ?

    Ich denke immer, der letzten Harro sollte kapiert haben, dass diese „Impfungen“ ein schlechter Witz sind. Aber nein, die Deutschen glänzen durch Gutgläubigkeit. Lauterbachskarl ist der Witzminister Europas, darüber lacht die Welt. Genau 😉

    Helmpflicht für den Kanzler. Ach nee, geht ja nicht, er hat die Helmchen ja gespendet. Persönlich bringen fände ich besser! Erledigt das für ihn die Uschi heute, auf dem Weg nach Kiew? Bin ich heute wieder ein böses Mädchen, pfui Deibel 🙂

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