Homöopathie

Homöopathie – alles Placebo, oder was?

In den letzten Wochen wird wieder verstärkt über die Homöopathie hergezogen. Der Tenor ist immer der gleiche: Die Homöopathie beruht nur auf einem Placebo Effekt, die Medikamente sind so verdünnt, dass überhaupt kein Wirkstoff mehr drin ist, das ist alles Quacksalberei und für den Patienten gefährlich, für die Wirksamkeit der Homöopathie fehlen wissenschaftliche Beweise in Form von randomisierten-kontrollierten Studien (also dem sogenannten Goldstandard der wissenschaftlichen Studien).

Ist das wirklich so? Schauen wir uns das doch mal an:

Die Wirkung Homöopathischer Arzneimittel ist nur ein Placebo Effekt

Das ist so ziemlich die erste Äußerung, die Sie von Skeptikern der Homöopathie hören werden. Sie behaupten, homöopathische Arzneimittel seien nichts als Wasser. Sie gehen davon aus, dass diese Arzneimittel, wenn sie in dem Maße verdünnt werden, wie Homöopathen dies tun, keine medizinischen Eigenschaften mehr aufweisen können. Alle beobachteten Wirkungen werden daher als Placebo-Effekte deklariert.

Wenn homöopathische Arzneimittel nur eine weitere Klasse konventioneller Arzneimittel wären, hätten die Kritiker vielleicht sogar recht. Unsere „normalen“ Medikamente sind pharmazeutische Chemikalien, die biochemisch wirken, um körpereigene Prozesse zu verändern oder zum Stillstand zu bringen. Kein Homöopath, der etwas auf sich hält, glaubt aber, dass homöopathische Arzneimittel nach diesem Schema wirken.

Im Gegensatz zu Medikamenten, die in vielen Fällen regelmäßig eingenommen werden müssen, um ihre unterdrückende Wirkung zu erhalten, wirken homöopathische Arzneimittel als bioenergetische Katalysatoren, die eine heilende Reaktion der Lebenskraft hervorrufen sollen.

Der deutsche Arzt Dr. Samuel Hahnemann, der vor über 200 Jahren die Homöopathie „erfunden“ hat, schrieb jede echte Heilung der angeborenen Weisheit – der „Lebenskraft“ – zu. Wir würden das heute als die Selbstheilungskraft des Körpers bezeichnen.

Die Homöopathie basiert auf einem Auslöser-Antwort-Modell der Behandlung. Eine wirksame homöopathische Rezeptur wirkt als Auslöser, der eine Selbstheilungsreaktion aus dem bioenergetischen Feld des menschlichen Organismus hervorruft. Sobald diese Heilungsreaktion begonnen hat, muss der Reiz nicht wiederholt werden, es sei denn, seine Wirkung lässt nach.

Da die Auswirkung auf die Lebenskraft bioenergetisch ist, lässt sie sich nicht quantitativ messen. Es ist eine energetische Eigenschaft, die an der Intensität, Tiefe und Dauer ihrer Wirkung auf den lebenden Organismus gemessen wird. Um diese Wirkungsweise zu verstehen, muss man dann schon mal ein bisschen über den Tellerrand schauen.

Diejenigen, die darauf bestehen, dass homöopathische Arzneimittel Placebos sind, weil „nichts da ist“, machen den Fehler, ein biochemisches Modell (nämlich das Modell, nach dem pharmazeutische Medikamente wirken) auf eine bioenergetische Therapie anzuwenden. Sie verstehen einfach nicht, dass sie Äpfel mit Birnen vergleichen.

Homöopathie ist keine Wissenschaft

Ärzte kümmern sich in aller Regel nicht um bioenergetische Phänomene, sondern arbeiten nach einem mechanistischen Modell. Da die Homöopathie aber wie ausgeführt nicht auf biochemischer Basis funktioniert, wird sie von vielen als unsinnig und unwissenschaftlich abgetan. Versucht man Kritikern, die bereits eine vorgefasste Meinung haben, zu erklären, dass Homöopathie eine Form der Energiemedizin ist, so wird das sofort als kompletter Unsinn abgetan.

Die große Ironie ist, dass die meisten diagnostischen Bildgebungsverfahren auf Energie basieren. MRT, CT, Ultraschall und Thermografie sind energetische Verfahren. Sie werden dank der Physik ermöglicht. Aber das ist eine Form der Energie, die die Kritiker verstehen, weil sie messbar ist. Sogar eine Behandlung wie die radioaktive Jodtherapie, mit der die Schilddrüse bei einer Überfunktion zerstört wird, ist eine energetische Intervention. Während radioaktives Jod ein Beispiel für den zerstörerischen Einsatz von Energie ist, ist die Homöopathie das Vorbild für den stärkenden Einsatz von Bioenergetik zur Verbesserung der Gesundheit und zur Förderung der Heilung.

Diejenigen, die behaupten, die Homöopathie sei unwissenschaftlich, weil sie auf bioenergetischen Prinzipien beruht, beweisen, dass sie den Begriff „wissenschaftlich“ nicht verstanden haben.

Homöopathie hat eine Menge mit Wissenschaft zu tun – ja, sie beruht sogar auf Wissenschaft. Medizinische Substanzen werden gesammelt und ihre Fähigkeiten, Symptome im menschlichen Organismus zu verursachen, werden untersucht. Diese Substanzen werden in verdünnter Form an Freiwillige verabreicht, denen nicht mitgeteilt wird, was sie erhalten. Die von diesen Versuchspersonen gemeldeten Symptome werden dann sehr detailliert aufgezeichnet. Das symptomatische Profil jedes Arzneimittels wird entwickelt und in Referenztexten dokumentiert, die als Materia Medica bezeichnet werden. Hochverdünnte Dosen dieser Arzneimittel werden dann an kranke Personen verabreicht, die ähnliche Symptomenprofile aufweisen. Die Antworten werden notiert und verwendet, um die Symptomenprofile dieser Substanzen zu bestätigen und die Datenbank mit Informationen zu deren Verwendung zu erweitern. Ich finde, Quacksalberei sieht anders aus.

In diesem Sinne ist die Homöopathie wahrscheinlich sogar die empirisch zuverlässigste medizinische Methodik, die jemals entwickelt wurde. Sie basiert auf direkter Erfahrung in Echtzeit, realen klinischen Ergebnissen und Patientenfeedback. Nur weil der Wirkmechanismus der Homöopathie noch unbestimmt ist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht als Wissenschaft zu qualifizieren ist. Kein richtiger Wissenschaftler lehnt ein ungewöhnliches Phänomen einfach deshalb ab, weil es nicht erklärt werden kann. Die Homöopathie verwendet eine solide wissenschaftliche Methodik, die bemerkenswerte Ergebnisse liefern kann.

Nur eine kurze Anmerkung: Bei Studien zu pharmazeutischen Medikamenten haben wir häufig das Problem, dass Beobachtungen einfach unter den Tisch gekehrt werden. Dies führt dann in einigen Fällen zu größeren Medikamentenskandalen. Ich möchte hier nur an Thalidomid (Contergan) oder Vioxx erinnern. Auch die HPV Impfung (Gardasil) hat großes Potential sich in diese Aufzählung einzureihen. Aber zurück zum Thema.

Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die die Wirksamkeit der Homöopathie beweisen

Und das ist wahrscheinlich die größte Lüge von allen. Es gibt eine wachsende Zahl von Studien, die den positiven Nutzen der Homöopathie belegen. Wenn Sie von jemandem die Aussage hören, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für die Homöopathie gibt, dann wissen Sie, dass es sich bei  demjenigen um jemanden handelt, der entweder (a) nicht informiert, (b) absichtlich ignorant, (c) ein wissenschaftlicher Eiferer oder (d) ein Laufbursche der Pharmaindustrie ist. Ich tippe bei Jan Böhmermann (1) mal auf a und beim Chefredakteur des Deutschen Ärzteblattes (2) auf d.

Viele, die darauf bestehen, dass es keine Beweise gibt, machen gewöhnlich nur Propaganda, die sie woanders gehört haben. Bestenfalls wird ein Skeptiker die Existenz einer bestimmten homöopathischen Studie anerkennen, um dann die vermeintlichen Mängel in dieser Studie herauszupicken.

Hier nur mal einige Studien zu verschiedenen Krankheitsbildern, die ein eher positives Bild der Homöopathie zeichnen:

Wenn es um medizinische Forschung geht, gibt es einige echte Themen, die man diskutieren sollte. Ein solches Problem ist die zunehmende Unzuverlässigkeit wissenschaftlicher Studien, die häufig von Interessengruppen finanziert und durchgeführt werden. Wenn wir immer wieder sehen, dass  zugelassene Arzneimittel wegen auftretenden Nebenwirkungen vom Markt genommen werden, muss man sich doch fragen, was in der Forschung falsch läuft, die ihre Zulassung überhaupt möglich gemacht hat.

Definition wissenschaftlicher Beweise

Ein weiteres Problem ist die Art und Weise, wie wir wissenschaftliche Beweise definieren. Moderne Wissenschaftler haben festgelegt, dass experimentelle Beweise keine echten Beweise sind. Die Berichte der Patienten über ihre eigenen Erfahrungen und die Beobachtungen des Arztes über die von ihnen behandelten Patienten sind irgendwie zu zweitklassigen Beweismitteln geworden. Skeptiker sagen uns, dass diese Art von Beweisen nur „anekdotisch“ ist. Wir sollen glauben, dass direkte Erfahrungen aus erster Hand den abstrakten statistischen Daten, die durch moderne Forschungsversuche gewonnen werden, unterlegen sind. Ein Glaube wie dieser kann nur von Leuten stammen, die in einem Elfenbeinturm leben und nicht mit der Realität des Patienten in Berührung kommen. Aber das ist ein großes Problem in der Schulmedizin – Laborergebnissen wird mehr geglaubt als dem Patienten. Der gesunde Menschenverstand wird einfach ausgeschaltet.

Dieses Thema ist für die Homöopathie besonders wichtig, da es sich um eine empirische Wissenschaft handelt. Mit anderen Worten, es wird viel Wert auf die Patientenerfahrung gelegt. Homöopathische Bewertungen werden stark von den subjektiven Informationen beeinflusst, die Patienten über die eigene Wahrnehmung ihrer Krankheiten geben. Die von der Homöopathie verwendeten Evidenzstandards sind viel breiter als die der Schulmedizin. Homöopathie ist integrativer, weil sie neben Forschungsergebnissen und objektiven diagnostischen Informationen auch den Wert subjektiver Eingaben des Patienten berücksichtigt.

Homöopathie ist gefährlich, weil eine „richtige“ Behandlung verzögert wird

Genau! Lasst nicht die Quacksalber an den Patienten, er sollte sofort zu einem richtigen Arzt, der die „richtige“ Therapie einleitet.  Denn wir wissen doch: Die Schulmedizin ist evidenzbasiert und unfehlbar. Wirklich?

Die homöopathische Behandlung ist bekannt dafür, dass sie sehr wenige unerwünschte Nebenwirkungen hervorruft  und sehr sicher ist. Stellt man beide Behandlungsformen nebeneinander, so ist die allopathische Medizin weitaus anfälliger für iatrogene (also vom Arzt und seiner Behandlung ausgehende) Gefahren wie allergische Reaktionen, Nebenwirkungen, unerwünschte Ereignisse und Komplikationen.

Darüber hinaus ist der Krankheitsverlauf nicht immer vorhersehbar. Sogar ein gut ausgewähltes Antibiotikum funktioniert möglicherweise nicht. In dieser Zeit kann sich der Zustand des Patienten verschlechtern. Ein Arzt kann eine Verdauungsstörung bei einem Patienten diagnostizieren, bei dem sich später eine Blinddarmentzündung herausstellt. Diese Art von Ereignissen tritt immer wieder auf und kann Praktizierenden aller Art passieren – allopathischen, homöopathischen und sonstigen. Alle Praktizierenden haben Patienten, die sich trotz aller Bemühungen verschlechtern können. Zu behaupten, dass dies nur für Homöopathen gilt, ist lächerlich. Nicht lächerlich ist, dass homöopathisch Tätige dann als Quacksalber gebranntmarkt werden, während der leitlinienkonform praktizierende Arzt fein raus ist, denn – Shit happens.

Am Besten sind Sie sicherlich bei einem Arzt aufgehoben, der nicht nur einen Tunnelblick auf die Schulmedizin hat, sondern sich auch über alternative (und teilweise seit Tausenden von Jahren angewandte) Heilmethoden informiert. Wenn er sich dann noch traut, diese auch anzuwenden – umso besser für Sie. Ich bin jedenfalls weit davon entfernt zu glauben, dass eine „echte“ medizinische Versorgung nur von der Schulmedizin zu leisten ist.

 

(1) Neo Magazin Roayle https://www.youtube.com/watch?time_continue=964&v=pU3sAYRl4-k

(2) https://www.aerzteblatt.de/archiv/209035/Homoeopathie-Kein-Sommerlochthema

 

 

4 Gedanken zu „Homöopathie – alles Placebo, oder was?“

  1. Zu den verlangten wissenschaftlichen Studien der Gegner der Homöopathie möchte ich nun auch noch etwas ergänzen: Da gibt es eine Universität, die ihre Studierenden gern an solche Studien setzt. Eine Firma oder ein Konzern kann an dieser Uni eine Studie in Auftrag geben, nehmen wir hier einmal unverfänglich einen Brottrunk. Der Aufftraggeber setzt eine These voraus, nämlich die, dass sein Produkt nicht schädlich ist, im besten Falle sogar nützlich. Diese These wird nun Dank der Hilfe der Uni entweder bestätigt oder verworfen. Je nach dem, wer die Studie finanziert, ist nun wohl mit welchem Ausgang zu rechnen? Sind solche Studien nun wissenschaftlich? Diese Frage lasse ich mal im Raum stehen 😉

  2. Nach ca. 5 jähriger Tätigkeit als junger Tierarzt stellte ich mir die Frage, wozu ich eigentlich studiert habe, wenn am Ende übrig bleibt, dass 90% meiner Patienten Antibiotikum und/oder Kortison bekommen, und zwar nahezu unabhängig von der jeweiligen Diagnose. Die zahlreichen mehr oder weniger sinnlosen Nebentherapien, etwa Hautsalben, Vitamine, Spurenelemente, Nahrungsergänzungen usw. konnten das Bild genau so wenig aufbessern wie organspezifische Palliativa, die lebenslang zu verschreiben sind,und weit davon entfernt, den Patienten zu heilen!
    Entsprechend unbefriedigend war auch meine ärztliche Leistung, denn außer Unterdrückungen, Arzneimittelabhängigkeiten und letztlich Erzeugung chronisch kranker Patienten, konnte ich bei selbstkritischer Betrachtung, von akuten Fällen abgesehen, mit der erlernten Medizin nichts erreichen, auf dass ein wirklich wissenschaftlich denkender Mensch zufrieden sein kann.
    So suchte ich nach anderen Möglichkeiten, meinem medizinischen Dasein einen besseren Sinn zu geben.
    Ich stieß auf die homöopathische Komplextherapie, mit welcher ich rasch deutlich bessere Ergebnisse erzielen konnte. Doch auch damit erzeugte ich letztlich noch viel zu viel an Unterdrückung und keine andauernde Besserung oder gar Heilung. Von großem Vorteil war aber, dass mit dieser Methode bei richtiger Anwendung die Belastung der Patienten durch die Arzneimittel bereits auf ein Minimum reduziert wurde. Allein das zeigte sich schon als ein entscheidender Vorteil zur schulmedizinischen Pharmazie. Mit dem Studium und Erlernen der Homöopathie bei erfahrenen Tierärzten wurde mir endlich eine Methode in die Hand gegeben, welche dem ärztlichen Anspruch, seine Patienten heilen zu wollen nach meinen nunmehr über 30 jährigen Erfahrung am gerechtesten wird.
    Bei akuten Erkrankungen sind die Ergebnisse bei richtiger Mittelwahl oft verblüffend, bei chronischen Krankheiten kann bei korrekter Vorgehensweise und gründlichem Studium der Quellen selbst in schwierigsten Fällen oft noch eine langanhaltende Besserung erzielt werden. Und meine Patienten sind Tiere. Das Argument des Placeboeffekts kann auch nicht mit dem lächerlichen Einwand der vermehrten Aufmerksamkeit entgegengetreten werden, schon gar nicht im Kuh- und Schweinestall!
    Für meine Patienten und mich war die Unsicherheit und die Suche des jungen Tierarztes nach einem anderen Sinn in seinem Handeln, eine 30jährige Erfolgsgeschichte. Mir gab sie die Zufriedenheit – nicht Selbstgefälligkeit- die mir die Schulmedizin, die bis zum heutigen Tag, zwar bei wesentlich verbesserter Diagnostik, immer noch mit derselben „Armut“ therapiert, niemals hätte geben können.
    Natürlich kann ich auch mittels Homöopathie nicht jedem Patienten helfen. Natürlich wird Homöopathie von zahllosen Quacksalbern mißbraucht, doch Vorsich, selbst unter studierten Schulmedizinern gibt es schreckliche Quacksalber. Und jede Methode, die im Jahr ca, 15.000 Menschen in Deutschland zu Tode bringt -und das sind nur die nachgewiesenen Fälle ärztlicher Kunstfehler- wäre längst verboten worden. Doch an die heilige Kuh der Chemoindustrie geht kein Politiker, aber schon wenige hundert Masernfälle führen zur Einführung eines Impfzwangs. Nein, ich bin kein totaler Impfgegner!
    Den Eingangsausführungen ist nichts hinzuzufügen. Sie ersparen mir hier weitere Ausführungen.
    Ich erlebe die „chemisch geprägte“ Gegnerschaft der Homöopathie leider nur als einen armseeligen, verbohrten und und jeder wirklich wissenschaftlich offenen Einstellung weit entfernten völlig uninformierten Haufen von ignoranten und letztlich dummen Hetzern. Es tut mir leid, es nicht anders ausdrücken zu können.

  3. Bravo. Frau Dr. Bendig, das hätte ich nicht besser formulieren und nicht besser recherchieren können. Danke! Ich frage mich so und so bei den Hetztiraden gegen Homöopathie, allerorts, ob die Kunstfehler der Schulmedizin überhaupt in einem ähnlichen Maß bekannt werden wie die angeblichen Verfehlungen der HomöopathInnen, die auch noch für relativ wenig Geld viel Zeit investieren und ihrer Kundschaft zuhören. Wozu ein Arzt/eine Ärztin, die Schulmedizin betreiben, dafür gar keine Zeit hat oder keine Lust. Erschreckend ist, wie die Homöopathie inzwischen bekämpft wird, wobei ich mich durchaus frage, ob Olli Welke in der Heute Show die Kritik nicht eigentlich satirisch äußert… der ist doch nicht dumm?

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