Kennen Sie Infanrix Hexa? Das ist ein Sechsfachimpfstoff, der für die Grundimmunisierung gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Polio, Hämophilus influenza und Hepatitis B eingesetzt wird. Dieser Impfstoff wird Babies im Alter von jeweils 2, 3, 4 und 11 – 14 Monaten verabreicht (1).
Diese Impfung wird von Kinderärzten empfohlen, denn diese sechs Krankheiten sind mit einem tödlichen (!) Risiko behaftet. Interessant fand ich tatsächlich schon immer die Impfung gegen Hepatitis B. Es ist schwer vorstellbar wie sich ein Säugling mit dem Hepatitis B Virus infizieren sollte (Übertagungswege: Geschlechtsverkehr oder das Needle-Sharing bei i.v. Drogenabhängigen). Grund genug wirklich jeden einzelnen Säugling impfen zu müssen?
Wirklich besorgniserregend ist aber ein ganz anderer Fakt
Vertrauliche Unterlagen berichten über Todesfälle durch Sechsfachimpfstoff
Ein vertrauliches Dokument von GlaxoSmithKline (dem Hersteller von Infanrix) wurde kürzlich der Presse zugänglich gemacht. Es zeigt auf, dass innerhalb von zwei Jahren insgesamt 36 Säuglinge starben, nachdem sie den Sechsfachimpfstoff Infanrix Hexa erhalten hatten (2). In dem 1271 Seiten umfassenden Dokument wird mitgeteilt, dass GlaxoSmithKline zwischen dem 23. Oktober 2009 und dem 22. Oktober 2011 insgesamt 1.742 Berichte über Nebenwirkungen erhielt, darunter 503 schwerwiegende Nebenwirkungen und 36 Todesfälle.
Wenn man die Zahl der 36 Todesfälle über einen Zeitraum von zwei Jahren zugrunde legt, so sind dies durchschnittlich 1,5 Todesfälle pro Monat. Ich weiß nicht, wie es Ihnen dabei geht, aber ich finde, dass das eine erschreckend hohe Zahl ist. Dazu muss man noch beachten, dass nur 1 bis 10% der Nebenwirkungen von Impfstoffen tatsächlich berichtet werden. Daher könnte das Problem möglicherweise viel schwerwiegender sein und die tatsächliche Zahl der Todesfälle viel höher liegen.
Also tatsächlich: Impfstoffe sind sicher und effektiv??
Ein tödlicher Chemiecocktail
Die Diagramme in dem Dokument zeigen, dass viele der betroffenen Babys innerhalb der ersten Tage nach Erhalt des Impfstoffs verstorben sind (3). Drei Säuglinge sind innerhalb von Stunden nach Erhalt des Impfstoffs verstorben. Wirklich nur ein Zufall – wie es immer gerne behauptet wird?
Diese Tragödie ist womöglich nicht so überraschend angesichts der im GSK Infanrix Hexa-Produktinformationsblatt aufgeführten Bestandteile des Impfstoffs. Eigentlich sollten Eltern dieses Informationsblatt vor der Impfung lesen, denn sie sollen ja die informierte Einwilligung zu einer medizinischen Maßnahme geben. In der Realität bekommen sie dieses Informationsblatt aber nicht zu sehen.
Dieser Impfstoff beinhaltet natürlich nicht nur die nicht infektiösen Substanzen aus Tetanus und Diphtheriebakterien, gereinigte Proteine von Pertussis-Bakterien, Oberflächenprotein des Hepatitis-B-Virus (HBsAg, produziert von gentechnisch veränderten Hefezellen) und inaktivierte Polioviren, die in den Nierenzellen von Affen vermehrt wurden. Jede 0,5-ml-Dosis enthält (4):
- Diphtherie Toxoid
- Tetanus Toxoid
- Pertussis (Keuchhusten) Toxoid
- Filamentöses Hämagglutinin,
- Pertactin
- Hepatitis B Oberflächenantigen
- Polioviren Typ 1 – 3
- Hämophilus Influenza Typ B Polysaccharid
- Aluminiumhydroxid (0,5 mg Aluminium)
- Aluminiumphosphat (0,35 mg Aluminium)
- HiB Pulver
- Laktose (Milchzucker)
- Medium 199
- Wasser für Injektionszwecke
- Formaldehyd
- Neomycin
- Polymyxin B.
Es zeigt sich also, dass in einer Fertigspritze bereits 0,85 mg Aluminium enthalten sind. Interessant, denn die EFSA hat als Grenzwert für die wöchentliche orale Aufnahme 1 mg/kg Körpergewicht festgelegt (5). Interessant deshalb, weil der Körper mit der Nahrung konsumiertes Aluminium nicht zu 100 Prozent aufnimmt, in die Blutbahn appliziertes aber schon. Zieht man dann noch in Betracht, dass wir eh zu viel Aluminium mit der Nahrung aufnehmen, dann sind diese 0,85 mg schon ziemlich bedenklich. Wir sprechen hier über einen Stoff, der angeschuldigt wird, an der Entstehung von Autoimmunerkrankungen, Nervenschäden und Demenzerkrankungen (Alzheimer Demenz) beteiligt zu sein (6). Und da hilft das Mantra „ist doch alles nicht so schlimm“ jetzt auch nicht wirklich weiter.
Formaldehyd ist krebserregend und wird zum Einbalsamieren von Leichen verwendet. Möchten Sie das wirklich in Ihr Baby injizieren lassen?
Was sagen die Studien?
Angesichts der Masse an Beweisen, die Impfstoffe für Säuglinge mit einer höheren Mortalität verknüpfen, sollten die Ergebnisse dieser Studien eigentlich keine große Überraschung sein.
In einer 2014 erschienenen Untersuchung gingen die Forscher der Frage nach, ob einzelne Fälle von plötzlichem Kindstod (SIDS) in einem ursächlichen Zusammenhang mit einer vorangegangenen Sechsfachimpfung stehen könnten (7). Sie wählten 110 Fälle zur Überprüfung aus und fanden heraus, dass in 13 Fällen (11,8%) der Tod im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung des Sechsfachimpfstoffes (zwischen 1 und 7 Tagen) auftrat. Keines der Babys hatte angeborene Veränderungen der Gehirnstrukturen, die Vitalfunktionen (Atmung, Kreislauf) regulieren. Obwohl Anomalien des Gehirns festgestellt wurden und die Forscher sagten, dass ihre Studie keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Sechsfach- Impfstoffen und SIDS nachweisen könne, hielten sie die Hypothese aufrecht, dass Impfstoffkomponenten eine direkte Rolle dabei spielen könnten, einen tödlichen Ausgang bei anfälligen Babys auszulösen. Sie schlussfolgerten:
Auch, wenn die Gefahr besteht, dass ich mich wiederhole: ich habe mich schon immer gefragt, wie Eltern drauf sein müssen, die einem so jungen Baby überhaupt eine Impfung und dann noch eine sechsfache zumuten. Aber der Druck auf Impfgegner wächst und wer nicht gebildet genug ist oder sich für die kritischen Studienergebnisse interessiert, gibt dem Druck eben nach. Ist noch gar nicht so lange her, dass ein Hausarzt aus Leer öffentlich Leute, die sich nicht impfen lassen, als dumm bezeichnet hat und sie in seiner Praxis nicht behandelt! Das ist frech. Aus meinem Berufsbild kann ich im Veterinärbereich noch ein Beispiel geben: gerade ist in England wegen des Ausbruchs der Pferdeinfluenza bei sechs – übrigens geimpften – Pferden das Renngeschehen abgesagt worden. Es hat geimpfte und nicht geimpfte Pferde getroffen. Ein Schelm, der nun denkt, dass die nicht geimpften Pferde das Virus übertragen haben? Ich bin der Schelm, der denkt, dass Impfungen dem mutierenden Virus im Organismus gerade bei Influenza immer einen Schritt voraus ist, abgesehen davon, dass ich den Mythos der Ausrottung von Krankheiten durch Impfungen eh nicht glauben kann. Dumm bin ich gewiss nicht! So einen Hausarzt, der solche Aussagen im TV macht, würde ich aus der Sicht der Ärztekammer mal auf seinen Geisteszustand überprüfen, das geht für mich so gar nicht!
Danke Frau Dr. Bendig für diesen Bericht. Es ist schwer, in der heutigen Zeit über die Risiken aufzuklären, die Impfungen beinhalten, das ist doch inzwischen wie eine Hexenjagd. Passen Sie also bitte besonders zu Ostern auf sich auf *g*