Pfizer "Impfung"

Die Pfizer „Impfung“ – nicht sicher, aber sehr effektiv

Nach wie vor bekommen wir von den „vertrauenswürdigen Stellen“ erzählt, dass die Pfizer „Impfung“ sicher und effektiv ist. Und das, obwohl selbst der Mainstream inzwischen über gravierende Nebenwirkungen bis hin zum Tod berichtet. Immer natürlich mit dem Zusatz, dass es sich hierbei um bedauerliche Einzelfälle handelt. Schon komisch, wenn man bedenkt, dass die Krankenhäuser über eine deutliche Zunahme an Herz-Kreislauferkrankungen (man denke zum Beispiel mal an eine Myokarditis) berichten und der Hashtag „plötzlich und unerwartet“ für ungeklärte Todesfälle sehr weit oben in den Trends zu finden ist.

Ich bin ja ein großer Fan von Del Bigtrees „Highwire“, und da wurden in der Folge 298 von Rechtsanwalt Aaron Siri einige Gerichts-verfahren vorgestellt, die von seiner Firma in Bezug auf die COVID Spritze gerade geführt werden.

In dem Interview mit Del Bigtree beschreibt Siri eine kürzlich erfolgte Einvernehmung von Dr. Kathryn Edwards, einer weltweit führenden Impfärztin, die im Data Safety Monitoring Board (DSMB) von Pfizer saß. Bei einem DSMB handelt es sich um eine unabhängige Expertengruppe (in diesem Fall fünf Personen), deren Aufgabe es ist, die Sicherheit der Patienten und die Wirksamkeit der Behandlung während einer laufenden klinischen Studie zu überwachen.

Pfizers DSMB – nicht so unabhängig wie man glauben sollte

Wichtig ist bei so einem DSMB natürlich, dass die Mitglieder wirklich unabhängig entscheiden können und nicht unter Interessenskonflikten stehen, weil sie womöglich Gelder von dem Pharmaunternehmen bekommen, dessen Produkt sie bewerten sollten. Ist ja klar, keiner beisst die Hand, die ihn füttert.

Zurück zu Dr. Kathryn Edwards:  Sie war eine bezahlte Beraterin von Pfizer, bevor sie (von Pfizer) als Mitglied des DSMB für deren COVID-Präparat angestellt wurde. Laut Edwards ist diese Tatsache irrelevant, da diese frühere Beziehung keinen Einfluss auf ihre Arbeit im Gremium hatte.

„Ich sage, was ich aufgrund meines Fachwissens glaube“, sagte sie zu Siri. „Sie glauben also nicht, dass finanzielle Anreize das Urteilsvermögen von Menschen beeinflussen können?“ fragte Siri. „Sie beeinflussen mein Urteilsvermögen nicht, Sir“, antwortete sie. „Warum haben wir dann ein unabhängiges DSMB?“ fragte Siri. „Warum setzt Pfizer nicht einfach einige seiner Mitarbeiter ein?“

Antwort von Edwards: „Weil wir unabhängig sind, wir sind unabhängig von Pfizer was unsere Einschätzung betrifft“. Tatsächlich? Wie kann ein unabhängiger Beraterausschuss wirklich unabhängig sein, wenn Mitglieder dieses Ausschusses bereits Beziehungen zu dem Pharmaunternehmen haben?

Überlegen sollte man auch ein weiteres bemerkenswertes Detail der Aussage von Edwards, nämlich die Bemerkung, dass sie „viele Reaktionen und unerwünschte Ereignisse“ aus der COVID-Studie überprüft habe. Der Öffentlichkeit wurde jedoch immer wieder gesagt, dass es keine negativen Reaktionen gab. Was hat sie sich also angesehen? Und warum ist das DSMB zu dem Schluss gekommen, dass es keine Sicherheitsbedenken gibt, wenn es „viele Reaktionen“ gab?

Nun, so ein paar Reaktionen muss es wohl gegeben haben, denn die Pfizer Dokumente, die per Gerichtsbeschluss dann doch freigegeben werden mussten (1) beinhalten nicht weniger als neun engbedruckte Seiten an „Nebenwirkungen von speziellem Interesse“ (s. S. 30-38). Darunter fanden sich 1223 Todesfälle allein zwischen 1. Dezember 2020 und 28. Februar 2021. Gehen Sie weiter, hier gibt es überhaupt nichts zu sehen.

Eine Whistleblowerin, die in Pfizers Phase 3 Studie arbeitete (2) hat Beweise vorgelegt, dass Patientendaten gefälscht wurden, Patienten nicht verblindet waren und die Nachverfolgung von Nebenwirkungen hinterherhinkte. Warum haben alle diese Fakten das DSMB nicht gestört?  Vielleicht, weil es gar kein unabhängiges DSMB gab?

 

Autopsiedaten enthüllen Bedenkliches

Inzwischen findet man im Internet zwei Pathologiekonferenzen von Prof. Dr. Arne Burkhard und Prof. Walter Lang, die sich mit den Schäden nach der COVID Injektion auseinandersetzen (3). Die Pathologen führten eine Autopsie bei verstorbenen „Gespiketen“ (sorry, aber es ist einfach keine Impfung) durch und kamen unter anderem zu folgenden Befunden:

  • Das Vorhandensein einer „höchst ungewöhnlichen Gewebeentzündung“ bei Personen, die kurz nach der Impfung starben. Wie der Autor anmerkt, „hatten Pathologen dieses Phänomen vor den COVID-19-Impfstoffen nicht beobachtet, und sie vermuteten, dass diese Entzündung tödlich sein würde.“
  • Das Vorhandensein des COVID-Spike-Proteins in den Geweben der Verstorbenen, während ein anderer wichtiger Bestandteil des SARS-CoV-2-Virus nicht vorhanden war. Dies deutet darauf hin, dass das eigentliche Virus nicht Teil des Problems war; die einzige mögliche Quelle für das Spike-Protein war die Impfung.

Natürlich haben sich die MSM überschlagen, um die pensionierten Pathologen zu diskreditieren so wie zum Beispiel der „Faktenfuchs“ vom Bayrischen Rundfunk (4). Ein Glück, dass hinter diesem Faktenfuchs im Gegensatz zu den beiden berufserfahrenen Pathologen ein wahrer Ausnahmemediziner steckt, der seine Behauptungen durch Expertenwissen untermauern kann, hat er doch Germanistische Mediävistik, Geschichte und Amerikanistik studiert – also alles Fächer, die man für pathologische Belange unbedingt benötigt. Ist das wirklich euer Ernst?

 

Krankenkassendaten belegen Anstieg in der Zahl der Arztbesuche

Andreas Schöfbeck, ein Vorstandsmitglied der BKK Provita (ca. 10,9 Millionen Mitglieder), schrieb in einem offenen Brief an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), dass die Auswertung der Krankenkassendaten ergeben hat, dass es bei den Schäden nach der COVID-Spritze eine deutliche Untererfassung gegeben habe (5). Aus den Daten der BKK ging hervor, dass 2,05 Prozent der Empfänger der COVID-Spritze nach der Injektion medizinische Hilfe in Anspruch nehmen mussten.

Aber weil einfach nicht sein darf was nicht sein soll, wurde Herr Schöfbeck ganz schnell seines Postens enthoben (6). Die Öffentlichkeit darf doch auf keinen Fall aufgeschreckt werden. Und schließlich funktioniert es doch bisher sehr gut, den Imfpfgeschädigten einfach zu erklären, dass die Spritze auf keinen Fall etwas mit ihren Problemen zu tun hat und sie am Besten psychiatrische Hilfe in Anspruch nehmen sollten.

Anstieg plötzlicher Todesfälle

Martin Sichert von der AfD hat von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Daten zu Folgen der COVID-Spritze angefordert (7).  Die KBV führt in ihrer Datenbank die Daten von 72 Millionen gesetzlich Versicherten. Es zeigt sich dort ein massiver Anstieg an plötzlich und unerwarteten Todesfällen seit dem Inverkehrbringen der COVID-Injektionen.

Tom Lausen, ein Datenanalyst, hat die Daten ausgewertet und auf einer Pressekonferenz (8) folgende Grafik vorgestellt:

Pfizer "Impfung"

 

Es sollte eigentlich jedem ins Auge fallen, dass hier etwas total schief läuft. Es wird jetzt behauptet, dass diese Veränderungen durch COVID-19 oder die Lockdowns verursacht wurden, aber die fanden 2020 statt. Es ist inzwischen hinreichend bekannt, dass diese Todesfälle nicht (oder nur zu einem geringen Teil) auf COVID zurückgeführt werden können.  Der zeitliche Zusammenhang mit dem Beginn der Injektionen ist einfach zu auffällig.

Dramatischer Anstieg von Herz-Kreislauf bedingten Todesfällen

Eine weitere Grafik aus der Präsentation von Lausen zeigt die vierteljährlichen Todesraten in Bezug auf herzbedingte Probleme auf. Die sechs aufgeführten ICD Nummern beziehen sich alle auf „plötzliche Todesfälle“ mit einer herzbedingten Ursache. Wie man sehen kann, hat sich die herzbedingte Mortalität im ersten Quartal 2021 gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt und gegenüber dem Fünf-Jahres-Zeitraum im Durchschnitt fast verdreifacht.

 

german fatalities

 

Wir sehen in dieser Grafik sehr schön, dass es im Jahr 2020 nicht zu einer übermäßigen Zunahme von herzbedingten Todesfällen gekommen ist, womit wir untermauern können, dass COVID wohl nicht als Ursache für den Anstieg 2021 verantwortlich gemacht werden kann. Sicher, zeitliche Korrelation beweist keine Kausalität, aber es ist schon sehr, sehr auffällig.

 

Lausen fordert sofortiges Ende der COVID-Spritzen

Abschließend fordert Lausen, dass die COVID Injektionen sofort gestoppt werden müssen bis eine Korrelation zwischen den Spritzen und den Todesfällen ausgeschlossen werden kann. Außerdem fordert er:

  • Autopsien an allen plötzlich Verstorbenen um herauszufinden, worauf der massive Anstieg der Todesfälle zurückzuführen ist.
  • Obligatorische Aufzeichnung des COVID-Impfstatus aller Verstorbenen und bei den Gespiketen des verwendeten „Impfstoffes“ sowie eine regelmäßige Veröffentlichung dieser Daten.
  • Sofortige Auswertung der KBV Daten durch die Gesundheitsämter
  • Informierung von Ärzten und Öffentlichkeit über den Anstieg von Erkrankungen, der nach der Injektion verzeichnet wird.
  • Regelmäßige Veröffentlichung der KBV Daten, die mit den Daten der COVID Injektionen in Zusammenhang stehen und dem PEI und Robert-Koch-Institut (RKI) vorliegen.

Selbstverständlich hat die KBV Lausens Auslegung der Daten heftig widersprochen und kundgetan, dass es sich wahrscheinlich um Todesfälle durch COVID handelt, was die Bedeutung der COVID Spritzen nur unterstreiche, denn sonst hätten wir noch sehr viel mehr Todesfälle gehabt (9). Genau, wie sagte Herr Drosten so schön: „Die Maßnahmen haben 1 Million Todesfälle verhindert.“ Und… gibt es dafür auch nur den kleinsten Beweis?

Vermehrte COVID-Erkrankungen durch die Spritze?

Aber diese Spritzen sind nicht nur durchaus gefährlich, sie haben auch noch eine negative Effektivität.

Wie dänische Daten zeigen, stiegen Fälle von Omikron bei Gespiketen 90 Tage nach Injektion mit Pfizer oder Moderna dramatisch an. Es ergibt sich für Pfizer eine Effektivität von -76,5 % und für Moderna -39,3 %. Sie hatten damit ein höheres Erkrankungsrisiko als Menschen, die die Spritzen nicht bekommen hatten (10).

Dr. Christopher Martenson schreibt dazu auf Twitter:

„Wenn Sie geimpft wurden und meinen, dass Sie häufiger krank werden als Ihre ungeimpften Freunde, dann ist Ihr Eindruck korrekt… Die einzige rationale, wissenschaftliche, ethische und moralische Antwort ist #StoptheShotsNow für alle gesunden Menschen unter 50. Alles andere ist Geschäftemacherei, Politik oder persönliches Versagen. Oder Körperverletzung und/oder Mord, wenn Sie ein Arzt sind.“

 

Der Gouverneur von Florida fordert eine Untersuchung vor einer Grand Jury

Gouverneur Ron DeSantis aus Florida schwimmt schon lange gegen den US-amerikanischen Mainstream, und auch er hat sich die Daten zu den Nebenwirkungen und der Übersterblichkeit seit Einführung der COVID Injektionen angesehen. Am 13. Dezember 2022 beantragte er beim Obersten Gerichtshof von Florida eine Untersuchung der Verbrechen und des Fehlverhaltens von Bürgern des Bundesstaates Florida im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen (11). In der Pressemitteilung des Gouverneurs heißt es:

„Die pharmazeutische Industrie und die FDA haben sich geweigert, unabhängigen Forschern Daten auf Patientenebene herauszugeben.

In der Zwischenzeit haben die von Pfizer und Moderna hergestellten COVID-19-Impfstoffe die FDA-Zulassung für pädiatrische und erwachsene Patienten erhalten und werden weiterhin als sicher und wirksam vermarktet, auch wenn die Impfstoffe eine Ansteckung nicht verhindern und Nebenwirkungen von der Biden Administration und Big Pharma klein geredet und ignoriert worden sind.

Als Reaktion darauf hat Gouverneur DeSantis einen Antrag auf Einsetzung einer landesweiten Grand Jury gestellt, um Verbrechen und Unrecht in Florida im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfstoffen zu untersuchen und weitere Empfehlungen für die Durchsetzung zu geben.“

 

Aufarbeitung der Schäden auch in Deutschland notwendig

Es wird Zeit, dass es auch in Deutschland endlich zu einer Aufarbeitung der Schäden kommt, die unter anderem durch die COVID-Spritzen hervorgerufen wurden. Die Politiker hüllen sich in Schweigen und fordern Vergebung. Aber das wäre zu einfach. Die Menschen, die durch die Spritzen geschädigt wurden, haben ein Recht darauf, dass diese Schäden anerkannt werden. Wie eine Kompensation dann aussehen könnte, darüber wird man sich unterhalten müssen. Aber es haben sich ja etliche Individuen in den letzten drei Jahren die Taschen gefüllt, da könnte man vielleicht schon mal anfangen.

 

 

 

(1) https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf

(2) https://intellectualtakeout.org/2022/12/covid-whistleblower-lawsuit-pfizer/

(3) https://www.pathologie-konferenz.de/

(4) https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/pathologenkonferenz-beweist-keine-corona-impfschaeden-faktenfuchs,SkV5Nmu

(5) https://www.berliner-zeitung.de/news/impffolgen-krankenkasse-bkk-schreibt-brief-an-paul-ehrlich-institut-li.213676

(6) https://www.br.de/nachrichten/wissen/bkk-verbreitet-irrefuehrende-zahlen-zu-impfnebenwirkungen,SyShuY4

(7) https://www.berliner-zeitung.de/news/afd-fraktion-fordert-aussetzung-von-corona-impfungen-li.297069

(8) https://www.bitchute.com/video/dxz02fXwAzgN/

(9) https://www.kbv.de/html/2022_61368.php

(10) https://twitter.com/chrismartenson/status/1603385981075431426

(11) https://www.flgov.com/2022/12/13/governor-ron-desantis-petitions-florida-supreme-court-for-statewide-grand-jury-on-covid-19-vaccines-and-announces-creation-of-the-public-health-integrity-committee/

Ein Gedanke zu „Die Pfizer „Impfung“ – nicht sicher, aber sehr effektiv“

  1. Dazu fällt mir nur noch das ein: sagt einer zu mir, stolz auf seinen vierten (verharmlost ausgedrückten) Pieks, den dritten habe er sich in den USA abgeholt, da dürfe überall geimpft werden? Ich war sprachlos, kurz, und sagte dann mit zynischen Unterton, ich finde schon bedenklich, wenn Apotheker das machen! Denn ich Frage mich, ob die auch bei Schäden haften werden!!!

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