Bio Lebensmittel

Sind Bio-Lebensmittel gesünder?

Jedes Mal wenn Sie in einen Supermarkt gehen, haben Sie Tausende Produkte zur Auswahl. Essen muss schließlich jeder, und so bemühen sich mehr und mehr Konsumenten angesichts von farbenfrohen Verpackungen mit Bildern einer heilen Welt, die richtige Entscheidung für eine gesunde Ernährung zu treffen. Immer wieder werden diese Produkte als völlig neu und mit verbesserem Geschmack, Qualität und Inhaltsstoffen angepriesen.

Leider werden nur allzu oft alle möglichen chemischen Zusatzstoffe in die Produkte eingebracht, um diese „Verbesserungen“ zu erzielen. Geschmacksverstärker wie Salz und Zucker, Konservierungsstoffe, die für eine längere Haltbarkeit sorgen und Farbstoffe, damit diese sogenannten „Nahrungsmittel“ appetitlicher aussehen. Diese Substanzen sind der Traum eines jeden Verkäufers und extrem profitabel für eine Industrie, für die es nur um einen möglichst großen Marktanteil geht.

In dem Versuch, diesem Durcheinander zu entfliehen und sich gesund zu ernähren, wenden sich viele Menschen inzwischen Bio-Lebensmitteln zu. Ein wichtiger Punkt ist allerdings, dass Bio nicht mit gesund gleichgesetzt werden darf.

Es ist der neueste Marketing-Trick, um Menschen anzulocken, die daran interessiert sind, ihrer Familie bessere Nahrungsmittel vorzusetzen. Worte wie „natürlich“ und „Vollkorn“ sind weitere Marketing-Schlagwörter, die versuchen Ihnen Sand in die Augen zu streuen. „Natürlich“ zum Beispiel ist ein völlig unregulierter Begriff und kann alles Mögliche bedeuten. Sie sollten sich dazu mal dieses Video auf YouTube ansehen. Es wäre zum Schreien komisch, wenn es nicht so traurig wäre.

Es gibt Bio-Snacks für Kinder, die voller Zucker stecken. Und ich habe schon in einem anderen Post darauf hingewiesen: Auch wenn die Zutaten dann den Vorteil haben, keine Pestizide und Herbizide zu enthalten, ist ein Zuviel an Zucker (selbst natürlicher Zucker wie Honig) nicht gesund!

Gibt es einen Unterschied zwischen Bio- und konventionell erzeugten Lebensmitteln?

Über diese Frage wurde lange Zeit gestritten. Selbstverständlich waren die Konsumenten von Bio- Lebensmitteln davon überzeugt, dass diese gesünder sind, aber Studien zeigten häufig keine Unterschiede zwischen Bio- und konventionell erzeugten Lebensmitteln. Bis jetzt…

 1. Obst und Gemüse

Im British Journal of Nutrition erschien nun 2014 eine Metaanalyse der Universität Newcastle, die mit dem Wirrwarr aufräumt (1).  Ausgewertet wurden 343 Publikationen aus Fachjournalen mit Peer-Review –Gutachtersystem. Diese größere Datenbasis ermöglicht es, besser geeignete statistische Methoden einzusetzen und so definitivere Schlüsse zu den Unterschieden zwischen biologisch und konventionell angebautem Obst und Gemüse zu ziehen.  Es ist die bisher größte Studie dieser Art zu diesem Thema.

Die Forscher konzentrierten sich auf den Vergleich von Inhaltsstoffen mit gesundheitlicher Bedeutung, darunter:  sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe wie Antioxidantien und Vitamine, chemische Pestizide, Nitrit und Nitrat, giftige Schwermetalle wie Kadmiun, Arsen und Blei sowie Nährstoffe und Spurenelemente. Sie berücksichtigten sowohl Studien, die beide Anbaumethoden verglichen, als auch Feldversuche und Tests, bei denen Lebensmittel aus beiden Anbauformen überprüft wurden.

Hierbei zeigte sich, dass Bio-Gemüse die Nase klar vorn hat.

Mehr Antioxidantien, weniger Schwermetall

Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe unterschied sich zwischen biologisch und konventionell erzeugtem Gemüse beträchtlich. So enthielten die Biogemüse zwischen 18 und 69 Prozent mehr Polyphenole und andere als Antioxidantien wirkende Pflanzeninhaltsstoffe.

Antioxidantien gelten als potenziell vorbeugend gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, aber auch Krebs und einige neurodegenerative Krankheiten. Die Biofrüchte enthielten zudem mehr Carotinoide und mehr Vitamin C.

Diese höheren Werte vor allem in den Antioxidantien sind biologisch leicht zu erklären: Pflanzen bilden diese sekundären Inhaltstoffe meist als Reaktion auf Stress durch Schädlinge, Wassermangel oder andere negative Einflüsse. Da im Bioanbau weniger rigoros gegen Schädlingen und Krankheiten vorgegangen wird und weniger stark gedüngt wird, müssen die Pflanzen ihre Selbstschutzmechanismen benutzen.

 

Weniger Schwermetalle und Pestizide

Ebenfalls deutlich fielen die Unterschiede bei schädlichen Substanzen wie Schwermetallen und Pestizidrückständen aus.

Die Bio-Feldfrüchte enthielten im Durchschnitt 48 Prozent weniger Cadmium, das sich in den Organen anreichern kann und zur chronischen Vergiftung führt. Bei Blei und Arsen konnten die Wissenschaftler allerdings keine Unterschiede feststellen.

Nicht ganz unerwartet enthielten konventionell angebaute Feldfrüchte zudem rund viermal mehr Pestizid-Rückstände als die biologisch erzeugten. Bei Früchten waren die Unterschiede dabei am größten, bei Gemüsen etwas geringer.

Außerdem ergaben die Analysen um 30 Prozent höhere Nitratwerte und um 87 Prozent höherer Nitritwerte bei konventionellen Feldfrüchten (durch den verwendeten Dünger). Höhere Nitritwerte in Lebensmitteln können schädlich sein, da im menschlichen Körper diese Stickstoffverbindung zu krebserregenden Nitrosaminen umgewandelt werden kann.

Auch ein bis 2009 laufendes Projekt der EU, das Quality Low Input Food (QLIF), das die Vorteile von biologisch erzeugten Nahrungsmitteln untersuchte, kam zu diesem Resultat (2). Sie fanden bei Obst und Gemüse, die auf benachbarten Feldern biologisch bzw. konventionell angebaut wurden folgende Unterschiede in den Inhaltsstoffen:

  • Biologisch angebaute Obst und Gemüse enthielten 40 % mehr Antioxidantien
  • Sie enthielten auch höhere Mengen an Vitaminen und Mineralien wie zum Beispiel Eisen und Zink.

 

2. Fleisch

Es wird immer wieder gerne angeführt, dass Bio-Fleisch auch nicht anders schmeckt als das Fleisch von Tieren aus Massentierhaltung. In einem Bericht habe ich sogar gefunden, dass Bio-Fleisch auch zäh sein kann (OMG!). Da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Als ob das ein Qualitätsmerkmal sein sollte, das Bio- von konventionellem Fleisch unterscheidet.

Massenhafter Einsatz von Antibiotika

Es geht nicht darum, ob ein Fleisch mehr Wasser enthält, zäher ist oder nicht so schön in der Pfanne brutzelt. Es wird Zeit, dass wir uns ernsthaft Gedanken darüber machen, was die Tiere, die wir essen, gegessen haben. Wenn man sieht, dass Tiere mehr Antibiotika bekommen als Menschen, dann sollte uns das sehr beunruhigen. 1238 t Antibiotika wurden im Jahr 2014 an Landwirte abgegeben (3).

Man will uns glauben machen, dass das kein Problem ist, da ja zwischen der Anwendung des Antibiotikums am Tier und dem Verkauf des Fleisches Wartezeiten eingehalten werden müssen, sodass das Antibiotikum nicht mehr im Fleisch nachzuweisen ist. Das geht aber am wahren Problem vorbei. Dies besteht nämlich darin, dass wir immer mehr Antibiotikaresistenzen haben.

Im Fokus der aktuellen Resistenzdebatte stehen ESBL/AmpC-bildende Keime, da sie ein besonderes Problem in der Humanmedizin darstellen. ESBL (Extended-Spektrum Beta-Laktamasen) und AmpC bezeichnen Enzyme, die ein breites Spektrum von Antibiotika einschließlich der Cephalosporine der dritten Generation unwirksam machen, so dass die Keime gegen diese Antibiotika resistent sind.

Wenn Sie Fleisch kaufen, dass mit resistenten Keimen belastet ist, so kann es bei unsachgemäßer Handhabung zum Beispiel durch Verunreinigung von Küchenutensilien zu einer Keimübertragung auf andere Lebensmittel (beispielsweise Salat, der nicht gekocht wird) kommen. Nisten sich diese Keime in Ihrem Körper ein, und brauchen Sie dann ein Antibiotikum, gegen dass diese Erreger resistent sind, dann haben Sie ein Problem.

Tiere in biologischer Landwirtschaft bekommen deutlich weniger Antibiotika und haben damit auch weniger resistente Keime. Das ist ein Punkt, den ich für immens wichtig halte.

Ein Bio-Siegel bedeutet zumindest, dass die Häufigkeit des Antibiotika-Einsatzes – anders als bei konventionellen Tieren – eingeschränkt ist. So erlaubt die EU-Öko-Verordnung maximal 3 Antibiotika-Gaben innerhalb von 12 Monaten. Falls ein Tier nicht älter als ein Jahr alt wird, ist nur eine Gabe erlaubt. Gleichlautend sind etwa die Richtlinien von Demeter. Neuland – kein Bio-Verband aber getragen von Umwelt- und Tierschutzverbänden – erlaubt Antibiotika „ausnahmsweise und nach Indikation durch den Tierarzt“. Das Fleisch eines behandelten Tier darf nicht mehr als Neuland-Fleisch verkauft werden (4).

Hormone

In der deutschen Schweinemast erhalten die Sauen nach Einschätzung des Bunds für Umwelt- und Naturschutz immer öfter systematisch Sexualhormone. Die Hormone schalten den Sexualzyklus der Tiere gleich und führen dazu, dass unnatürlich viele Ferkel geboren werden. Hormonell wirksame Substanzen, unter ihnen die als krebserregend und erbgutschädigend geltenden Steroide, gelangen mit der Gülle aufs Feld und ins Trinkwasser (5).

Eventuell kann es auch zum Verkauf von hormonbelastetem Fleisch kommen, wenn Muttersäue geschlachtet werden. Zwar gibt es vorgeschriebene Wartezeiten nach der letzten Hormongabe bis zur Schlachtung, beziehungsweise Höchstmengen für Hormon-Rückstände im Fleisch. Kontrollen auf diese Rückstände sind aber viel zu lückenhaft.

Bei Bio-Fleisch ist der Einsatz von Hormonen generell verboten. Wer also Bedenken hat, sollte auf konventionell erzeugtes Schweinefleisch lieber verzichten.

Ganz anders sieht es übrigens in den USA aus (nur falls wir doch noch ein Freihandelsabkommen abschließen), dort werden Tiere mit Hormonen gemästet. Ganz ehrlich, von mir aus können die Amerikaner ihr Fleisch gerne für sich behalten.

Futtermittel

Ein weiterer Aspekt, der vielen Kunden in Deutschland nicht bewusst ist: die Herkunft der Futtermittel. Ein Teil einer Bullenmastration besteht aus Sojaschrot und wird aus Lateinamerika, vor allem Brasilien, Argentinien, Paraguay und Bolivien angekauft. Dieses Sojaschrot ist meist gentechnisch verändert, wurde in Monokultur unter hohem Einsatz von Pestiziden angebaut und hat in den jeweiligen Ländern die Rodung zahlreicher Wälder und die Umwandlung von Grasland zu Ackerland zur Folge (6).

Problem: Für den Verbraucher in Deutschland ist nicht ersichtlich, mit welchen Futtermitteln sein Rind gefüttert wurde. „Wenn das Produkt nicht direkt an den Verbraucher geht, muss es nicht gekennzeichnet werden.“ Während das Futter, das der Landwirt erhält, also noch markiert ist, fehlt beim Fleisch ein entsprechender Hinweis. Verbraucher, die ausschließen wollen, dass gentechnisch verändertes Futter für die Produktion ihres Rindfleisches verwendet wurde, sollten deshalb auf Fleisch mit dem „Ohne-Gentechnik-Siegel“, Neuland- oder Bio-Zertifikat zurückgreifen.

Wenn Sie konventionell produziertes Rindfleisch im Supermarkt kaufen, müssen Sie davon ausgehen, dass gentechnisch verändertes Sojaschrot verwendet wurde.

Tiere in der biologischen Landwirtschaft leben und fressen artgerecht. Der Einsatz von Tiermehl ist streng verboten und BSE somit kein Thema. Das gentechnikfreie Futter muss auf den Höfen selbst ökologisch erzeugt worden sein. Pflanzenschutzmittel und synthetische Düngemittel sind verboten. Bio-Futtermitteln aus der Region dürfen zugekauft werden, ebenso darf eine geringe Menge an nicht ökologischem Futter verwendet werden. Die Tiere nehmen über das Futter deutlich weniger Pestizide auf als bei konventioneller Viehhaltung. Daher ist ihr Fleisch auch weniger damit belastet (7).

Mehr ungesättigte Fettsäuren

In Studien wird immer wieder festgestellt, dass die Fettzusammensetzung von Weidetieren (= biologische Landwirtschaft) und solchen, die Kraftfutter (Getreide, Soja) (= Massentierhaltung) erhalten, deutliche Unterschiede aufweist.

So zeigte eine Studie, die 2006 im Asia Pacific Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, dass die Konzentration von Gesamt-Omega-3-Fettsäuren und langkettigen Omega-3-Fettsäuren bei Weidetieren signifikant höher lag als bei Tieren aus Massentierhaltung (8).

Im Fleisch von Tieren, die über lange Zeit mit Kraftfutter ernährt wurden, fanden sich zudem größere Mengen 18:1 Transfette. In diesem Fleisch fanden sich auch vermehrte Fettablagerungen (also wie beim Menschen bei getreidereicher Diät).

Nur die Weiderinder erreichten mehr als 30 mg langkettige Omega-3-Fettsäuren pro 100 g Muskelfleisch, was der Menge entspricht, die die Food Standard Australia and New Zealand als Minimum für ein Lebensmittel ansieht, dass als Omega-3-Quelle in Betrachtet gezogen werden sollte.

Einige Studien kommen zu dem Schluss, dass das Fleisch von Weidetieren mehr Vorläufer der Vitamine A und E, sowie Krebs bekämpfende Antioxidantien wie Glutathion und Superoxid Dismutase enthalten als das Fleisch aus Massentierhaltung (9).

Bio-Fleisch ist bekömmlicher für Mensch und Tier

Ob ein Lebensmittel für den Menschen gesund ist oder nicht, hängt nicht nur vom Lebensmittel selbst, sondern auch von den Bedingungen ab, unter denen es erzeugt wurde. Für die Gesundheit ist daher nicht nur wichtig, dass Lebensmittel Nährstoffe liefern und frei von Schadstoffen sind. Entscheidend ist außerdem, dass bei der Erzeugung Umwelt und Ressourcen geschont werden. Denn der Mensch kann nur in einer gesunden Umwelt gesund bleiben. Hier ist die biologische Landwirtschaft klar im Vorteil. Bei der Produktion der Lebensmittel werden ökologische, ethische und soziale Aspekte berücksichtigt. Der Tierschutz hat bei der Fleischproduktion einen hohen Stellenwert.

3. Milch und Milchprodukte

Wie das Fleisch enthalten auch Bio-Milch und Milchprodukte deutlich mehr Omega-3 Fettsäuren. Eine Studie, die in PLOS ONE veröffentlicht wurde, zeigt auf, dass im Jahresdurchschnitt Bio-Milch 25 % weniger Omega-6 Fettsäuren und 62 % mehr Omega-3 Fettsäuren enthält als konventionelle Milch (10).

Der Omega-6/Omega-3 Quotient von Bio-Milch beträgt 4,1 und liegt damit im gesunden Bereich (1:1 – 4:1), während er bei konventioneller Milch mit 8,56 deutlich zu hoch liegt (11). Diese Milch hat eine klare proentzündliche Wirkung.

Außerdem enthält Biomilch signifikant höhere Anteile an Eisen, Vitamin E und einigen Carotinoiden (12).

Um das ganze auf ein noch ganz anderes Level zu stellen, lassen Sie mich noch anmerken, dass durchaus diskutiert wird, ob homogenisierte Milch an sich eigentlich gesund ist. In homogenisierter Milch werden die Fettmoleküle kaputt gemacht, um sie alle auf eine Größe zu bringen. So setzt sich keine Rahmschicht mehr oben auf der Milch ab.

Das ist gut für die Produzenten, denn sie können den Rahm für andere Milchprodukte benutzen und so einen höheren Profit machen. Einige Wissenschaftler behaupten aber, dass homogenisierte Milch ein Enzym namens Xanthin Oxidase in größerer Menge enthält, das zu Arterienverkalkung und Herzerkrankungen führen kann (13).

Die bessere Wahl ist eindeutig nicht-homogenisierte Milch (die ich persönlich noch nirgendwo gesehen habe) oder Rohmilch. Und letztere ist natürlich die beste Alternative überhaupt. ich verspreche Ihnen, wenn Sie Rohmilch probiert haben, trinken Sie keine Milch aus dem Supermarkt mehr – bio oder konventionell.

 

Gesünder leben mit Bio-Nahrungsmitteln

Die Leute sagen häufig, dass ihnen Bio einfach viel zu teuer ist. Das muss aber nicht unbedingt so sein.

Kaufen Sie direkt vom Bauern auf dem Markt. Es lohnt sich, mit den Landwirten tatsächlich ins Gespräch zu kommen und herauszufinden, wie sie Obst und Gemüse anbauen. Womöglich bekommen Sie dabei sogar wertvolle Tipps, wie Sie selbst einen Gemüsegarten starten können. Einige von ihnen haben durchaus ungespritzte Ware, die sie aber nicht als Bio verkaufen dürfen, weil sie keine Zertifizierung abgeschlossen haben.

Sie können auch auch nach einer SoLaWi in Ihrer Gegend Ausschau halten. Was ist das? Das bedeutet Solidarische Landwirtschaft. Es sind Bauern, die Ernteanteile verkaufen. Das heißt, Sie zahlen monatlich einen festen Betrag und bekommen dafür einen Anteil von der eingebrachten Ernte (natürlicherweise im Sommer mehr, im Winter weniger). Häufig haben Sie bei SoLaWis die Möglichkeit, auf dem Hof auch mal mitzuhelfen.

Sie werden feststellen, dass Sie eine völlig andere Beziehung zu Ihrem Essen (tierischen und pflanzlichen Ursprungs) bekommen, wenn Sie wissen, wer die Nahrung für Sie produziert hat.

 

 

 

(1) https://www.cambridge.org/core/journals/british-journal-of-nutrition/article/div-classtitlehigher-antioxidant-and-lower-cadmium-concentrations-and-lower-incidence-of-pesticide-residues-in-organically-grown-crops-a-systematic-literature-review-and-meta-analysesdiv/33F09637EAE6C4ED119E0C4BFFE2D5B1

(2) http://www.qlif.org/

(3) http://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2015/32/einsatz_von_antibiotika_in_der_landwirtschaft_ruecklaeufig__antibiotikaresistenzen_stagnieren-195493.html

(4) Bioland ändert Richtlinie.  http://www.taz.de/!5277599/

(5) https://www.boell.de/de/2016/01/13/fleischatlas-regional-vorwort?utm_campaign=ds_fleischatlas_regional

(6) http://www.wwf.de/themen-projekte/landwirtschaft/ernaehrung-konsum/fleisch/soja-als-futtermittel/

(7) http://www.oeko-fair.de/index.php/cat/1406/title/Ist_Biofleisch_gesuender_

(8) Effect of feeding systems on omega-3 fatty acids, conjugated linoleic acid and trans fatty acids in Australian beef cuts: potential impact on human health. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16500874

(9) A review of fatty acid profiles and antioxidant content in grass-fed and grain-fed beef. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20219103

(10) Organic Production Enhances Milk Nutritional Quality by Shifting Fatty Acid Composition: A United States–Wide, 18-Month Study. http://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0082429

(11) Gibt es Unterschiede in der Zusammensetzung von Biomilch und in konventionellen Betrieben produzierter Milch http://www.tll.de/ainfo/pdf/bmil0907.pdf

(12) https://www.cambridge.org/core/journals/british-journal-of-nutrition/article/div-classtitlehigher-pufa-and-span-classitalicnspan-3-pufa-conjugated-linoleic-acid-span-classitalicspan-tocopherol-and-iron-but-lower-iodine-and-selenium-concentrations-in-organic-milk-a-systematic-literature-review-and-meta-and-redundancy-analysesdiv/A7587A524F4235D8E98423E1F73B6C05

(13) http://www.realmilk.com/health/milk-homogenization-and-heart-disease/